Hawks und Mathi Weck (Bild: Diana Hagenberg)
Hawks und Mathi Weck (Bild: Diana Hagenberg)

Hawks & Reznik | Clubsandwich am Samstag

▷ Letzte Änderung: 2016-03-19
By Max Hennig [FluxFM] |
Im Radio:
19. März 2016,
19 Uhr

Hawks, der Chefdenker des Formatik-Labels, kommt vorbei und bringt neueste Tracks vom Label mit, denn ab Mitternacht startet die Formatik-Labelnight im Ritter Butzke mit Format B und vielen weiteren Acts.

Und ab 23 Uhr zeigt Reznik von Keinemusik, was er gerade so gerne hört. Danach kann man ihm bei der Oscillate Party im ://about blank über die DJ-Schulter schauen.

FluxMusic | Clubsandwich-Stream

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Nachtlebentipps für Berlin

://about blank

Auch im zweiten Jahr des Bestehens bringt die Oscillate-Reihe im ://about blank internationale Namen mit anspruchsvollen Residents zusammen. Cuthead vom Dresdner Kult-Label Uncanny Valley ist live unterwegs und lässt sich dabei nicht nur wegen seines HipHop-Backgrounds von unterschiedlichsten Genres wie Dub oder Electronica inspirieren. Psychedelische Bassmusik zwischen Techno und IDM legt dagegen der Ire Eomac auf, eine Hälfte des Duos Lakker, mit Releases auf Stroboscopic Artefacts und Trilogy Tapes. Techno- und House-Connaisseure sind ab Mitternacht am Ostkreuz Willkommen.

kraftwerk

Das Berliner Festival für Neue Musik MaerzMusik verabschiedet sich mit The Long Now. Übertrieben ist das nicht: 30 Stunden lang bis Sonntagnacht gibt’s in der sakralen Kulisse des Kraftwerks beim Tresor bewusstseinssprengende Kompositionen und Performances, unerhörte Sounds und kunstvolle DJ-Sets – unter anderem vom Berliner Bass-Wunderkind Objekt, Modern Loves Miles Whittaker und dem mexikanischen Electronica-Minimalisten Murcof. Für Betten ist auf dem Mammut-Event übrigens auch gesorgt. Zeit und Raum lassen sich ab 18 Uhr bis Sonntagnacht neu erleben.

kosmonaut

Frühlingserwachen – dass das auch mit rumpelndem Techno anstatt Picknick im Park geht, beweist Boysnoize Records im Kosmonaut. Das Berliner Imprint des Techno-Anarchisten Boys Noize schickt dazu Suicide Club-Resident und Analog-Crack Housemeister ins Rennen, der auf der gerade erschienenen LP Tranfer mit Leftfield-Einflüssen überrascht. Nachwuchs-Techno-Avantgarde gibt’s dagegen mit dem SCNTST aus München. Der junge und äußerst produktive Münchener hasst Clubs und lebt bei seinen Eltern – produziert aber trotzdem beeindruckende Tracks zwischen Techno-Brett und Dubstep-Gefrickel. Die Beats erwachen im Wiesenweg ab 12 zum Leben.

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