Eagles Of Death Metal – Zipper Down | Wochenendspecial
3. & 4. Oktober 2015
Jede Stunde ein Song
Bei den neuen Alben stellen wir euch die besten Platten vor – im Wochenendspecial übernehmen das die Künstler selber. Das ganze Wochenende über moderiert nämlich eine Band oder ein Künstler im Radio Lieder aus dem aktuellen Album an – jede Stunde ein Song.
Dieses Wochenende erklärt Jesse „The Devil“ Hughes von den Eagles Of Death Metal, warum, wo und wie die Songs auf dem neuen Album Zipper Down entstanden sind.
Eagles Of Death Metal – Zipper Down
Jesse „The Devil“ Hughes ist immer noch der Vorzeige-Südstaaten-Ami schlechthin. Ein whiskeyschlürfender Waffennarr, der wahrscheinlich auch davon überzeugt ist, dass Gott Amerikaner ist. Zumindest der Gott des Rock’n’Roll. Gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Josh Homme hat er jetzt schon das vierte Album unter dem Namen Eagles Of Death Metal heraus gebracht. Und der Titel Zipper Down sagt dabei eigentlich schon alles über Hughes‘ Herangehensweise ans Texten aus. Er spricht sogar von einer Lebensphilosophie. Auch an den Instrumenten, die sie sämtlich im Alleingang einspielten, haben Hughes und Homme – metaphorisch gesprochen – die Hosen runtergelassen: Geradeaus gerichteter Stoner-Pop mit Funk und ohne Firlefanz. Von dieser Unverkopftheit sollte sich so manche Indie-Band mal eine Scheibe abschneiden.
Tracklist
1. Complexity
2. Silverlake (K.S.O.F.M.)
3. Got A Woman
4. I Love You All The Time
5. Oh Girl
6. Got The Power
7. Skin-Tight Boogie
8. Got A Woman (Slight Return)
9. The Deuce
10. Save A Prayer
11. The Reverend