FluxFM Spreeblick mit Judith Holofernes
Im Radio: 15. & 16. Dezember 2013
Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung FluxFM Spreeblick einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein.
In entspannten Gesprächen lässt Johnny Haeusler seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.
Alle bisherigen Sendungen sind hier gesammelt und stehen sowohl on demand als auch als Podcast zum Nachhören zur Verfügung. Diese Woche zu Gast ist ..
Judith Holofernes
1976 wird der Wiedehopf der Vogel des Jahres – und Judith Holfelder geboren. Bekannt wird sie später unter ihrem Künstlernamen Holofernes und als Frontfrau der Band „Wir sind Helden“. Davor kam aber das Aufwachsen in Freiburg und mit der 18 der Umzug zurück in ihre Geburtsstadt Berlin. Hier hat sie an der Universität der Künste Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert, aber nicht abgeschlossen. Dann kam der Durchbruch mit „Wir sind Helden“. Nach 12 Jahren, 4 Alben und einem best-of gibt die Band Anfang 2012 eine Pause auf unbestimmte Zeit bekannt. Judith Holofernes kann aber nicht ohne Musik und hat ganz still und heimlich ein Soloalbum geschrieben und aufgenommen.
Als sie für eine Werbekampagne der BILD angefragt wird, beginnt ihre öffentliche Antwort mit: „Ich glaube es hackt“. Judith Holofernes nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie ist medien- und konsumkritisch, sie reflektiert, haut in die Tasten – und bloggt. Privat ist sie seit 2006 mit Wir sind Helden-Schlagzeuger und Bandkollegen Pola Roy verheiratet. Sie haben zusammen zwei Kinder.
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Judith Holofernes von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:
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