Interview: Laing
Das Berliner Quartett Laing – rund um Sängerin und Produzentin Nicola Rost – hat gerade, ein Jahr nach dem Debüt „Paradies Naiv“, den Nachfolger veröffentlicht: „Wechselt die Beleuchtung“. Der Durchbruch kam damals mit dem Trude-Herr-Cover „Morgens immer müde“ – diese Woche spricht Nicola mit uns über Produktion, Arbeitsweisen und Live-Wahrnehmung … und natürlich perfektes Licht:
Am Freitag kam das Album raus, da ist man ja quasi noch voll im Veröffentlichungshigh – zufrieden und froh, Nicola?
Dass wir so schnell ein neues LAING-Album zu hören kriegen, liegt aber auch daran, dass die Plattenfirma ziemlich rigoros eine Deadline gesetzt hat.
Im Gegensatz zu Paradies Naiv klingt die neue Platte viel klarer und organischer? Sieht das die Band genauso?
Die Stücke entstehen also weiterhin komplett am PC. Also gibt es gar kein „klassisches“ Instrument auf der Platte?
Nach dem ersten Album kommen Fans und Plattenfirma relativ schnell mit dem Wunsch nach mehr Musik. Hat das genervt?
In einem Interview hat Nicola vor kurzem erzählt, dass sie in den letzten Jahre viele Dinge über’s Songwriting vor allem auf der Bühne gelernt hat. Was denn?
Gibt’s ein Thema auf der Platte? Der Albumtitel deutet ja auf irgendwas in Richtung „Veränderung“ hin.
Und um nochmal zum Albumtitel zu kommen: Gibt es denn ein perfektes Licht?
:infoboxmelanie:
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