5 Fabelwesen, die wir im echten Leben schmerzlich vermissen | Listomania
Am 12. Februar vor 210 Jahren kam einer der größten Wissenschaftler der Neuzeit auf die Welt: Charles Darwin. Seine Evolutionstheorie erklärt die Existenz sämtlicher Lebewesen… aber da geht noch mehr. FluxFM-Redakteurin Mila Weidelhofer stellt fünf Fabelwesen vor, die wir im echten Leben bisher schmerzlich vermissen.
Punkt 5: Hippogreif
Halb Pferd, halb Greifvogel und im deutschsprachigen Raum wohl am besten bekannt unter dem Namen Seidenschnabel. Die ersten Erzählungen über den Hippogreif stammen schon aus dem 16. Jahrhundert, aber spätestens als er Harry Potter das Leben rettet, hat das Tier seine Existenzberechtigung im echten Leben verdient. Blickduellgewinner*innen sind klar im Vorteil: Wer sich dem Tier nähert, darf um keinen Preis blinzeln. Und immer schön daran denken: Beleidige niemals einen Hippogreif, es könnte das Letzte sein, was du tust.
Punkt 4: Tribbles
Sie sind klein, flauschig und ihr Gurren wirkt auf so gut wie Jede*n beruhigend: Tribbles. Aber sie sollten trotzdem nicht unterschätzt werden. Die feeligen Wollknäule aus dem Star Trek-Universum vermehren sich rasend schnell. Alle zwölf Stunden zeugt ein Tribble zehn Nachkommen. In der 1967 veröffentlichten Star Trek-Folge The Trouble with Tribbels vermehren sie sich innerhalb von drei Tagen auf eine Menge von 1.771.561 Exemplaren.
Punkt 4: Drachen
Ja, Drachen sind gefährlich. Aber halt auch extrem cool. Ein schlangenartiges Mischwesen aus Reptil, Vogel und Raubtier. Egal ob Gebrüder Grimm, Herr der Ringe oder Game of Thrones – Drachen existieren seit Jahrhunderten in der Fabelwelt. Und mal ehrlich: Feuerspeiende, fliegende Schlangenkorkodile, die in Berghöhlen leben? Hammer!
Punkt 3: Pikachu
Klein, gelb und ein Schwanz in Blitzform: Gemeint ist Pikachu. Das putzige Elektropokemon ist dabei mehr als ein kuscheliger Teddyersatz. Weil Pikachu in seinen Backen Elektrizität speichert, könnte es DIE Antwort für die Energiewende sein. Pika-Strom – umweltfreundlich und verdammt süß.
Punkt 1: Niffler
Schnabelartige Schnauze, flauschiges schwarzes Fell und ein kleiner Beutel, in den verdammt viel rein passt. Der Niffler ist die Elster der Zaubererwelt. Er wird von glänzenden Dingen angezogen, und ist deshalb sehr begehrt. Aber Vorsicht: Niffler als Haustiere zu halten ist keine gute Idee. Sie sind extrem schwer zu bändigen und deshalb auf Gefahrenstufe Rot eingestuft. Außerdem versenken die kleine Beuteltiere auf ihrer Suche nach Gold und Silber ganze Häuser. Und wie hieß das noch? Eine Welt ohne Niffler ist möglich, aber sinnlos.
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