The Death of Martin Gertz
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5 Zutaten für den perfekten Horrorfilm | Listomania

▷ Letzte Änderung: 2018-04-10
By Nina [FluxFM] |

Freitag, der 13. – Mitte April steht er wieder bevor! Für die einen ist es ein Tag wie jeder andere. Für die anderen ist es der Tag, an dem sie das Haus nicht verlassen und schwarzen Katzen aus dem Weg gehen. Und für wieder Andere – wie FluxFM-Redakteurin Miki Sič – ist es der Tag, an dem sie unweigerlich an ein ganz spezielles Filmgenre denken müssen, das sich gerne der immer gleichen Klischees bedient. Yes, Horrofilme. Miki Sič hat die wichtigsten Zutaten für den perfekten Horrorfilm zusammengefasst.


Punkt 5: Die Kleinstadt am Ende der Welt

aka das abgelegene Hotel in den Bergen, aka das Feriencamp im Wald. Die isolierte Location unterstützt die unbehagliche, bedrückende Stimmung, die ein Horrorfilm braucht. In The Shining heißt es, das einzige Problem sei die Einsamkeit. Nein, die Einsamkeit ist nicht wirklich das Problem, aber die daraus entstehende Ausweglosigkeit schon.

 


Punkt 4: Die musikalische Untermalung

Viele Filmgenres funktionieren theoretisch auch ohne – der Horrorfilm aber definitiv nicht. Schon der Klassiker Nosferatu aus dem Jahr 1922 wäre ohne die entsprechende Musik schlicht und einfach undenkbar. Auch Hitchcocks Psycho-Duschszene, oder Stanley Kubricks The Shining wären ohne den Sound nur halb so gruselig.


Punkt 3: Masken, Puppen, Monster

Sie sind ein eindeutiges Merkmal dafür, dass irgendwas nicht stimmt. Besonders gemein, wenn aus etwas vermeintlich Gutem etwas Böses entsteht. Seit Steven Kings ES haben viele, viele Menschen ein gestörtes Verhältnis zu Clowns. Von Puppen mal ganz zu schweigen…

 


Punkt 2: Kinder

Immer und immer wieder sind es Kinder, die dem Grauen gegenüberstehen, die vom Bösen auserwählt werden. Warum? Weil sie unschuldig und rein sind und damit das Grauen potenzieren. Oder weil sie selbst das Unheil bringen…

 


Punkt 1: Fehlentscheidungen

Wie von Geisterhand getrieben laufen die Gejagten immer in die falsche Richtung, dem Monster quasi direkt in die Hände. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach, wenn man nur ein paar Regeln beachtet: lauf nicht in den Wald, geh nicht in den Keller und nicht auf den Dachboden, schau nicht unters Bett und niemals, niemals! klettern wir runter in die Kanalisation!

 


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