Wer kennt es nicht: ihr hört einen Song, findet ihr großartig, zieht euch das komplette Album rein, stellt fest, dass es bereits mehrere Jahre alt ist und wundert euch unendlich, wie dieses Wunderwerk an Musik euch bisher durch die Lappen gehen konnte? Wir auch! Deshalb gibt es eigens für solche Platten eine eigene Rubrik: den Spätzünder. Hier stellen wir euch Alben und Interpreten vor, die es besser spät als nie eindrucksvoll und nachhaltig in unsere Gehörgänge geschafft haben.
Weiter geht’s mit Redakteur Jonas Otten, der nach Mac Millers vorherigen Platten schon so an viel Boom Bap gewohnt war, dass Watching Movies With The Sound Off ihn mit all seiner Tiefe und Melancholie erst nach ein paar Jahren hören gekriegt hat.
Miami Horror lieferte Lena Mempel erst einen einzelnen Track für einen Roadtrip, bis aus einem kleinen Mixtape eine langanhaltende Liebe zu All Possible Futures wurde
Newsletter sind manchmal nervig, manchmal bringen sie wirklich gute Neuigkeiten. So lernte Kollege Martin Gertz nämlich Molior Superum und vor allem ihr Album As Time Slowly Passes By kennen…
Den Beitrag von Martin Gertz könnt ihr hier hören:
Madrugada lieferten den schönsten Soundtrack für einen der schönsten Sommer für Julia Oberlohr: Industrial Silence. Die Platte gab musikalisch die Melancholie und Vorfreude wieder, die sie kurz vor ihrem Umzug nach Berlin begleitete.
Den Beitrag von Julia Oberlohr könnt ihr hier hören:
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