Itchy Poopzkid bei FluxFM Spreeblick
19. April 2015, 10 Uhr
20. April 2015, 22 Uhr
Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Ur-Berliner, Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick, Gründer der Konferenz für die Digitale Gesellschaft re:publica und Sänger bei seiner Band Plan B – in seiner Radiosendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.
Nach der Ausstrahlung im Radio gibt es die Sendung immer auch hier als Podcast.
Diese Woche im Radio zu Gast sind ..
Itchy Poopzkid
Jeder fängt mal klein an: Die Punkband Itchy Poopzkid geht 2001 aus einer Schülerband in der schwäbischen Kleinstadt Eislingen an der Fils hervor. Sebastian Hafner alias Sibbi und Panzer alias Daniel Friedl sind von Anfang an mit dabei. 2011 wird aus dem jahrelangen Lichttechniker Max Zimmer der neue Schlagzeuger. Im selben Jahr trennen sie sich vom Major Label und gründen ihr eigenes: Findaway Records. Itchy Poopzkid spielen laut, schnell, singen auf englisch und werden auch mal die deutschen Green Day genannt. Berühmt sind sie außerdem für pausenloses Touren und ihre humorvollen Ansagen bei Live Shows.
Gebrochene Gliedmaßen, auseinanderfallendes Equipment, nervige Zollbeamte: Itchy Poopzkid haben in ihrer 14-jährigen Bandgeschichte viel erlebt. Was liegt da näher als die gesammelte Erfahrung anderen zur Verfügung zu stellen? Zusammen mit Six, dem sechsten Album erschien gerade das Buch How to survive as a rockband – Der ultimative Ratgeber einer trendresistenten Non-Hit-Wonder-Band“. Darin findet sich außerdem alles Wissenswerte von der Namensfindung über unpassende Konzertlocations bis hin zum richtigen Verhalten bei Bühnenexplosionen.
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Itchy Poopzkid von 10-12h am Sonntag im Radio und im Stream. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:
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