FluxFM Spreeblick mit Linus Volkmann & Felix Scharlau
27. April 2014, 10 Uhr
28. April 2014, 22 Uhr
Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast sind ..
Linus Volkmann & Felix Scharlau
Wie viele Autorenkarrieren beginnt die von Linus Volkmann bei der Schülerzeitung. Mit Mitte Zwanzig veröffentlicht der 73er-Jahrgang seinen ersten Kurzgeschichtenband: „Super-Lupo, jeder Freund ist anders„. Das journalistische Handwerk bringt der studierte Germanist sich selbst bei, den Sprachwitz und das Talent sind ihm wohl in die Wiege gelegt. Neben seinem Job als stellvertretender Chefredakteur des Musikmagazins „Intro“ hat er bis heute neun Bücher veröffentlicht. Mit Intro-Kollege Felix Scharlau und Benjamin Walter bringt Volkmann außerdem seit 2010 das Satire-Fanzine „Schinken-Omi“ raus.
Die Kollegen Linus Volkmann und Felix Scharlau verbindet ihr gemeinsames geistiges Zuhause, die Popkultur. Und ihr Arbeitsplatz, die Intro. Scharlau arbeitet als freier Autor, Hörspielproduzent und Musiker, bevor er hauptberuflich bei der Intro anfängt. Nebenbei schreibt er – wie Kollege Linus Volkmann – fleißig Bücher. Sein letzter Roman „Fünfhunderteins. Ein DJ auf Autopilot“ erzählt von einem schwäbischen DJ, der den Rekord für Dauerauflegen brechen will. Zusammen mit Volkmanns Roman „Lies die Biber“ sind die beiden gerade erst als „Monsters of Borderline“ zusammen durch die Lande getourt.
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Linus Volkmann & Felix Scharlau von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.
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