Clubsandwich am Samstag: ADE, Konstantin Sibold und Santé
25. Oktober 2014, 19 Uhr
Hier paar Fotos von seiner Zeit in Amsterdam (Photos by Jesaja Hizkia):
Danach schaut Konstantin Sibold vorbei und stellt seine neuen Remixe von Laibach, Röyskopp und Lana Del Ray vor.
Eine Stunde später läuft ein Mix von Santé, der mit diesem Set sein Debutalbum „Current“ feiert und schon mal auf seinen Besuch bei Electronic Beats am 06.10 einstimmt.
Nachtlebentipps für Berlin
Die wilde Renate macht ihrem Namen wieder einmal alle Ehre und feiert den Release von Munks neustem Album „Chanson 3000“. Ganz in der Tradition des Gomma Mitbetreibers hüpfen wieder einmal Disco-Basslines, Synthie-Pop-Melodien und poppige Vocals kreuz und quer über die Platte. Ebenfalls als geschmackssichere Vermittler zwischen Pop und Club empfehlen sich Ray Mang und Mercury, sowie Mr. Timeless und Fritz For Funk. Die Türen des Gasthaus an der Elesenbrücke öffnen sich um Mitternacht.
Eine gehörige Portion Oldschoolsounds bietet der Kosmonaut. Während Hanno Hinkelbein und Marc Miroir den kompromisslosen Techno-Enthusiasmus der 90er Jahre wiederbeleben, begibt sich Dana Ruh auf eine Zeitreise in Richtung Chicago. Die DJ und Mitbetreiberin des Brouqade-Labels steht schnörkellosen House a la Jus-Ed und Fred P, der schon das ein oder andere als Remixer für ihre Tracks hervorgetreten ist. Beginn ist hier ebenfalls um 0 Uhr.
Record Release im Stattbad feiern Egokind & Ozean mit ihrem Debütalbum „Transition“ auf Traum Schallplatten. Die beiden noch recht jungen Produzenten lassen hier rauf Techno, Ambient und UK-Beats zu einem psychedelischen Trip verschmelzen. Wenn schon von Trip-Musik redet, darf natürlich auch nicht Acid Pauli unerwähnt bleiben, der ebenfalls den Pool-Floor in ein Farbenmeer verwandeln wird. Den Boiler Room erschüttern das UK-Techno-Duo Clouds, Rebekah und DJ Emerson.
Nachtlebentipps für Stuttgart
Das Rocker 33 macht wieder einen Ausflug in die Wagenhallen und hat ein sehr schönes Special an Land gezogen. Das hippe Berliner Künstlerkollektiv keinemusik, bestehend aus Musikern, Produzenten, DJs und Grafikern, präsentiert einen exklusiven Showcase. Exklusiv allein deshalb, weil kein Local und kein Warm-Up DJ nötig ist, Adam Port, &Me, Rampa und David Mayer bestreiten tatsächlich ab 23 Uhr den ganzen Abend alleine in den Wagenhallen.
Die Stuttgart Kaputtraven-Familie macht wieder geschlossen einen Ausflug ins Zollamt und besetzt drei Floors mit verschiedenen Varianten von Bass. Auf dem Kaputtdubben-Floor wechseln sich Trampa und Pogman aus England mit Autodidub und Jay Vee ab, auf dem Trappers Delight Floor spielen Autodidub, Depend On und Oakwoody, im Kaputtraven-Waggon dürfen sich Rotze den ganzen Abend austoben. Los geht’s im Zollamt ebenfalls um 23 Uhr.
keinemusik in den Wagenhallen, Katermukke im Romy S., Berlin in der Stadt. Der Hauptstadtclub Kater Holzig hat mit Katermukke und Heinz Music gleich zwei Labels am Start, und aus diesem Umfeld kommen Marcus Meinhardt und Mira, die zusammen mit LoLi aus Stuttgart ab 23 Uhr das Romy beschallen.
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