Oh Yeah Lesebühne, Tagebücher, Tagebuchlesung, FluxFM, Klunkerkranich

Die kleine Tagebuchlesung für Zwischendurch

▷ Letzte Änderung: 2017-11-13
By Nina [FluxFM] |

Fremdschämen – so ein wunderbar deutsches Wort. Das Gefühl, wenn man sich anstelle einer anderen Person schämt, für Etwas, mit dem man eigentlich nichts zu tun hat. Das muss nicht unangenehm sein. Vom 13. bis zum 17. November gibt’s bei uns süße Fremdschäm-Momente noch und nöcher mit der Oh Yeah-Lesebühne.

Die laden nämlich alle zwei Monate dazu ein, in der Vergangenheit zu schwelgen, literarische Ergüsse aus der Jugend raus zu kramen und öffentlich alte Tagebucheinträge vorzulesen. Einen Vorgeschmack auf die besten Jugendsünden bekommt ihr im FluxFM-Programm vorgetragen von Oh-Yeah-Mitbegründerin Kathleen Herold, die (um fair zu bleiben) auch selbst den Anfgang macht.
 

Kathleen, 31, damals 13 (einhalb)
„Mein Hirn sagt Nein, doch mein Herz Ja!“ – ein hingebungsvolles Gedicht für den ziemlich geilen Christoph:

Jannes, 36, damals 16
Exzess bis zum Abwinken: Fussels 18. Geburtstag in irgendeiner Kirche:

Nicole, 34, damals 16
Wenn die Familienurlaubspläne mit dem Umzug durch Hennigsdorf clashen:

 

Das nächste Mal lädt die Oh Yeah Tagebuchlesung zum Flashback über den Dächern Berlins – am 16. November um 20 Uhr im Klunkerkranich in Neukölln.

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