Jeremy Messersmith @FluxBau, Foto: Hannah Bahl

Jeremy Messersmith live | FluxFM Session

▷ Letzte Änderung: 2014-05-02
By Frank [FluxFM] |

FluxFM Session
Jeremy Messersmith

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26. Mai 2014, 20 Uhr
FluxBau

Obwohl Jeremy Messersmith im April bereits sein viertes Album namens Heart Murmurs veröffentlichte, stand der Singer/Songwriter aus Minnesota noch nie auf einer Berliner Bühne. Wir haben den Musiker mit dem Brillentick nun zum ersten Mal in die Haupstadt geholt, wo er im FluxBau das komplette Publikum sowohl mit seinen wunderschönen Songs als auch seinem Charme betörte. So war das:

Mit allerherzlichstem Dank für Kamera/Schnitt an Clemens Barth und Redaktion/Produktion/Koordination an Melanie Schichan & Nora Stelter!

Und Hannah Bahl hat den die FluxFM-Session mit ein paar Bildern für euch festgehalten:


FluxFM Session am 26. Mai

Jeremy Messersmith & Special Guest

Jeremy Messersmith ist smart. Mit einem seiner vollendeten Indie-Popsongs kann er einem das Herz brechen und die Teile mit dem nächsten wieder ganz vorsichtig zusammensetzen. Liebe eben, die älteste Antriebsfeder für Musiker. Aber bei dem Mann aus Minneapolis klingt das nie angestaubt oder öde oder peinlich. Messersmith weiß, das schon genug tolle Liebeslieder geschrieben wurden, umschifft schnöde Altbekanntes und schafft es in drei Minuten dreißig, das Auf und Ab moderner Beziehungen pointiert auf den Punkt zu bringen, dabei unglaublich catchy Melodien zu verwenden und immer charmant zu bleiben.

Jedes der elf Lieder seiner neuen Platte „Heart Murmurs“ ist eine Romanze im Kleinen. „Ich versuche in meinen Songs immer, Süßes und Bitteres auszubalancieren“, sagt Messersmith, „generell kann man sagen: Je glücklicher die Musik klingt, desto dunkler ist der Text, der dahinter steckt.“ Genau diese Brüche machen den Charme aus. Großartige Hooks schrauben sich durch üppige Arrangements, während gleichzeitig die kleinen und großen Dinge der Liebe besungen werden. Jeremy Messersmith vermeidet jederzeit den Kitsch und das Klischee. Jeremy Messersmith ist nicht mehr und nicht weniger als ein Crooner unserer Zeit.

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