Atari Teenage Riot © Nic Endo

FluxFM Spreeblick mit Alec Empire

▷ Letzte Änderung: 2015-01-14
By Sophie [FluxFM] |
Im Radio:
18. Januar 2015, 10 Uhr
19. Januar 2015, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

Alec Empire

Alec Empire wird als Alexander Wilke-Steinhof 1972 in West-Berlin geboren. Musikalisch wächst er mitten hinein in die Noise–Punk und später in die Technoszene der Stadt. Mit 10 Jahren tanzt er Hip-Hop auf der Straße, mit 12 gründet er die Punkband „Die Kinder“. Hier zeichnet sich bereits seine enorme musikalische Vielseitigkeit ab. 1992 gründet er die Band Atari Teenage Riot – und damit gleich eine ganze Musikrichtung namens Digital Hardcore. Zwei Jahre später gründet Alec das passende Plattenlabel dazu – Digital Hardcore Recordings.

Zu den Krawallen am 1. Mai 1999 liefert Atari Teenage Riot live vor Ort den Soundtrack. 2000 trennt sich die Band – um sich 10 Jahre später in leicht veränderter Besetzung wieder zusammenzutun. Atari Teenage Riot ohne Alec Empire geht nicht. Andersrum geht das aber sehr wohl – der Reinickendorfer hat schon an über 100 Veröffentlichungen mitgewirkt: Als Musiker, aber auch als Produzent und Remixer. Am 6. Februar erscheint Reset, das neue Album von Atari Teenage Riot. Heute zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM-Spreeblick: Alexander Wilke-Steinhof aka Alec Empire.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Alec Empire von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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