David Bennent, Bild (c) Janine Guldener
David Bennent, Bild (c) Janine Guldener

FluxFM Spreeblick mit David Bennent

▷ Letzte Änderung: 2014-09-04
By Frank [FluxFM] |
Im Radio:
7. September 2014, 10 Uhr
8. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast ist ..

David Bennent

David Bennent wird 1966 als Sohn eines deutschen Schauspielers und einer französischen Tänzerin in Lausanne geboren. Seine Kindheit verbringt er auf der griechischen Insel Mykonos. Auf die Hänseleien wegen seines kleinen Wuchses hat er keine Lust. Also geht klein David einfach nicht mehr in die Schule und lässt sich stattdessen von der Mutter unterrichten. Mit zwölf Jahren debütiert er in „Die Blechtrommel“ von Volker Schlöndorff als Oskar Mazerath. Im Hollywood-Film „Legende“ spielt er neben Tom Cruise eine Elfe. Nach eigenen Angaben kommt er erst mit 23 Jahren in die Pubertät.

Zweimal spielt David Bennent in Hollywood-Produktionen. Danach zieht es ihn wieder ans Theater – Shakespeare liegt ihm mehr als Sex & Crime. Mit 21 Jahren holt ihn der legendäre Theaterregisseur Peter Brooke ins Pariser Ensemble. Es folgen Engagements in München, Wien, Hamburg und Berlin. Er lebt im Schweizer Lausanne. Trotzdem ist Bennent diesen Winter – unter anderem neben Katharina Thalbach – am Berliner Renaissance-Theater zu sehen, in der Komödie „Der nackte Wahnsinn“. Außerdem hält er regelmäßig Lesungen.


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und David Bennent von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:

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