JA JA JA – mit First Hate, Astrid S & Manna am 8. Oktober 2015 im FluxBau
Donnerstag, 8. Oktober 2015, 20 Uhr
FluxBau
Pfuelstr. 5 (zweiter Hofeingang, Spree)
10997 Berlin
Tickets
5 Euro für Mitglieder ansonsten 7 Euro
Ja Ja Ja Music ist eine Online-Musikplattform, Festival und Clubnacht, die seit 2009 in London stattfindet. Mehr als 120 nordische Künstler sind dort bisher aufgetreten – für die meisten von ihnen war es die erste London Show und tonangebend für eine zukünftige internationale Karriere. Ja Ja Ja ist ein pan-nordisches Langzeitprojekt von Music Export Denmark, Music Finland, Iceland Music Export, Music Norway und Export Music Sweden, um die Entwicklung und das Wachstum der nordischen Musikindustrie zu fördern.
Ja Ja Ja wählt monatlich neue, vielversprechende Talente aus den nordischen Ländern aus und stellt diese seit Oktober 2014 dem Berliner Publikum vor – live, jeden zweiten Donnerstag im Monat. präsentiert von Nothing But Hope and Passion und .. äh, uns. Und seit Oktober 2014 jetzt also regelmäßig bei uns im FluxBau! Ab September wird zusätzlich zu Berlin auch Hamburg in Genuss dieser kleinen, feinen, nordischen Nacht kommen. Das Line Up ist in beiden Städten identisch.
First Hate (DK)
„Equal parts Eurodance and ambient folk – you could probably call it pop but that wouldn’t really be doing it justice. Let’s just say that they’re great.“ – VICE
First Hate sind ein Synth-Pop Duo aus Copenhagen, bestehend aus Anton Falck Gansted und Joakim Norgaard.
Letzten Herbst veröffentlichten sie ihre selbst betitelte Debüt EP. Die Band tourte bereits mit Anders Trentemøller (Oktober 2014) und Iceage (April 2015)!
Astrid S (NO)
„Norway’s next great pop export“ – NYLON Magazine
Gerade einmal 18 Jahre jung landete Astrid mit ihrer ersten Single „2AM“ Doppel-Platin und einen Top 10 Radio Hit in Norwegen. Der Dance Remix zu „2AM“ vom DJ / Produzenten Matoma hat mittlerweile die 7 Millionen Plays Marke auf Spotify geknackt. Ihr einzigartiger Mix aus Indie Pop und zeitgenössischem R&B brachte ihr ein Feature auf Shawn Mendes‘ US Nummer 1 Album Handwritten ein, auf einem Acoustic Remix zu Aviciis Single „Waiting For Love“ war Astrid ebenfalls zu hören.
Manna (FI)
„Her stage presence makes her shine. She’s got the kind of star power that makes me feel like a sleazy record executive that actually says things like ’star power‘.“- The Fader
Ein Mix auf Einflüssen der letzten Jahrzehnte erschafft ihren ganz eigenen, experimentellen und kraftvoller Sound. Manna war bereits mit Muse und Melissa Auf Der Maur auf Tour. Manna selbst: „I am not interested in creating anything except heartfelt music, it can be either beautiful or just plain aggressive – sometimes both. Anyway, there should be no rules when making music, it’s when you let go of them and follow your intuition that it starts getting interesting. Sound is god and I love music.“