Kings of Convenience – Quiet Is The New Loud | Das große Ganze
4. Juni 2016, 18 bis 19 Uhr
5. Juni 2016, 22 Uhr
6. Juni 2016, 19 Uhr
Manche Alben sind so wichtig, dass man sie einfach mal am Stück hören muss. FluxFM widmet sich in Das große Ganze den Platten, die jeder im Schrank hat und die wir einfach mal zusammen hören wollen. Den Platten, die bahnbrechend waren, den Debütalben großer Bands und vergessenen Scheiben. Wir spielen sie von vorne bis hinten und zwischendurch erfahrt ihr alles, was ihr über den jeweiligen Langspieler wissen müsst. Diesmal beschäftigen wir uns mit:
Kings of Convenience – Quiet Is The New Loud
Erlend Øye und Eirik Bøe sind ein Jahrgang und weil sie beide aus Bergen kommen, waren sie dort nicht nur in der gleichen Schule, sondern auch in der gleichen Klasse. Ihre erste musikalische Zusammenarbeit war dementsprechende ein Rap über einen ihrer Lehrer. Doch nach der Schule verloren sich die beiden erst einmal wieder aus den Augen, spielten in diversen Bands in Norwegen oder London, bevor sie sich Ende der 90er wieder miteinander befassten.
Was sie für Musik machen wollten, stand gar nicht so genau fest, das einzige Instrument in Reichweite war aber eine Akustikgitarre. Aus akuter und zukünftiger Bequemlichkeit (wer nur mit Akustikgitarren spielt muss wenig tragen, soundchecken und aufbauen) benutzen sie diese, was nicht nur ihren Sound festlegte, sondern auch ihren Bandnamen: Könige der Bequemlichkeit.
Vor 15 Jahren erschien ihr Debütalbum Quiet Is The New Loud, eine Platte, die schnell viele Fans hatte – bis heute.
Alles über Quiet Is The New Loud, das New Acoustic Movement und wie Erlend Øye den Berliner Hipster erfand.
Kings Of Convenience "Toxic Girl" from François Nemeta on Vimeo.
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