Laura Lee | FluxFM Ohrspiel
01. Dezember 2021, 20-21 Uhr
05. Dezember 2021, 22-23 Uhr
(Wdh.)
In der FluxMusic-App:
Ab dem darauffolgenden Montag mindestens eine Woche
Im FluxFM Ohrspiel laden wir wöchentlich Musiker:innen und Künstler:innen ins FluxFM-Studio ein und schenken ihnen eine Stunde Sendezeit. Die Sendung gestalten unsere Gäste selbst. Da wird tief in die Plattenkiste gegriffen, persönliche Anekdoten erzählt und Lieblingstracks gespielt.
Diese Woche zu Gast im FluxFM Ohrspiel: Laura Lee
Hinter der Band Laura Lee And The Jettes steckt eine Gruppe musikalischer Misfits mit Vorliebe für Grunge und Schrammelpop in feinster 90er-Ästhetik. Zum Leben erweckt hat das Projekt Frontfrau Laura Lee, die bürgerlich Laura Friedrich heißt. Laura ist in der Indieszene eine bekannte Größe. Ihre Musikkarriere beginnt weit vor den Anfängen von The Jettes. Zum Studium zieht sie 2012 vom beschaulichen Oldenburg nach Berlin. Laura kommt für Nordamerkastudien – und bleibt, um Punk-Pop -Gefilde zu beschreiten: Sie lernt Andrea Wieczorek alias Andreya Casablanca kennen und die beiden gründen das musikalische Duo Gurr. Kurz darauf beginnen sie, international zu touren: Gurr spielt im Vorprogramm von Bands wie Kakkmaddafakka und Kraftklub.
Gurr kredenzen catchy Garage- Poprock und lösen eine Welle der Begeisterung aus. Allem Erfolg zum Trotz legt das Duo eine Pause ein – und Laura stürzt sich ins nächste Projekt, das am Küchentisch ihrer WG entsteht: The Jettes. Zunächst besteht die Band aus Laura und ihrem Künsterfreund Melody Connor. Gemeinsam veröffentlichen sie mehrere Singles und eine EP, füllen Festival-Slots und werden mit reichlich Airplay belohnt. Mittlerweile sind The Jettes zu einer dreiköpfigen Begleitband gewachsen. Als die Pandemie das Musikbiz auf den Kopf stellt, nutzt Laura die Zwangspause für das Songwriting des Albumdebüts von Laura Lee And The Jettes: „Wasteland“. Einem melodischen Mix aus Garage-Sounds, eingängigen Refrains und fuzzigen Gitarren. Im FluxFM-Ohrspiel spricht Laura Lee für eine Stunde über Songs, die als Inspirationsquelle für diese Platte dienten.
Tracklist
- Nirvana – Marigold
- My Bloody Valentine – Only Shallow
- Duster – Gold Dust
- Shybits – Be Sarcastic
- Cola – Blank Curtain
- Errorr – Servent
- Free Kitten – Never Gonna Sleep
- Blumfeld – Verstärker
- Deerhunter – Nothing Ever Happened
- Veruca Salt – Seether
- Foo Fighters – Everlong
- Speedy Ortiz – No Below
- Laura Lee & The Jettes – Wasteland