„Die Leute werden mich auch noch süß finden, wenn ich 90 bin.“ | Missincat im FluxFM-Interview
Wer Freund dieses Radiosenders ist, der wird Missicat schon mehr als einmal gehört haben. Mit ihrem Song „Pirates“ war Caterina Barbieri in den letzten Monaten sehr präsent auf eurer Lieblingsultrakurzwelle. Das liegt daran, dass wir die Italienerin schon viele Jahre begleiten und ihren zarten Folk-Pop seit ihrem Debüt Back On My Feet schätzen. Jetzt erscheint die dritte Platte der Wahl-Berlinerin und wir baten sie zum Gespräch über das ewige Mädchensein, die Unlust an zu viel Cleanness und Gesichtsbemalung.
Wer sich schon länger mit Missincat beschäftigt, dem wird sofort auffallen, dass ihr drittes Album Wirewalker etwas opulenter ausgefallen ist als die Vorgänger.
Caterina macht schon lange Musik und hat einiges an Erfahrung gesammelt. Deswegen klingt Wire Walker vielleicht auch ein bisschen reifer – doch dass Missincat als süßes Mädchen wahrgenommen wird, kann man trotzdem irgendwie nicht abschalten.
Als Musikerin ist Missincat meist allein unterwegs. Wir stellen uns vor, dass sie auch die Aufnahmen ihrer Songs allein bestreitet – womöglich in ihrem Schlafzimmer?
Voll daneben also – eigenes Studio statt Schlafzimmer. Wenn sie aber schon so professionell aufgestellt ist, könnte sie doch eigentlich auch gleich selbst produzieren, oder?
Auf der Bühne und auf ihrem Albumcover zeigt sich Caterina jetzt stets mit einem goldenen Streifen im Gesicht. Ist das so eine Art Kriegsbemalung?
Verlosung
Wir verlosen 3 signierte „Wirewalker“-CDs von Missincat. Schreibt einfach eine Mail an win@fluxfm.de mit dem Betreff: „Missincat“ und ihr landet im Lostopf.
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