Nick Mulvey am 24. Juli 2017 live bei FluxFM | MorningShowcase am Nachmittag

In unregelmäßigen Abständen laden wir Musiker*innen und Bands für ganz exklusive Konzerte auf die Dachterrasse der FluxFM-Redaktion ein, die ihr dann live im Radio hören könnt – MorningShowcase am Nachmittag nennen wir das Ganze. Und weil wir die Freude gerne teilen möchten, ist auch unsere werte Hörerschaft herzlich willkommen.

Am 24. Juli 2017 hat uns NICK MULVEY besucht und euch vorab & exklusiv neue Songs seines am 8. September erscheinenden Albums Wake Up Now präsentiert! Mitgebracht hat er nicht nur seine Gitarre, sondern auch einen Percussionist, der für sommerliche Rhythmen sorgte. Kurz gesagt: Es war melodisch schön und der Regen hat uns an diesem Nachmittag auch verschont. Für eine kühle Erfrischung sorgten unsere MorningsShowcase am Nachmittag Partner in Crime aka Berliner Pilsner.

NICK MULVEY

Seit 2014 sind wir uns sicher, dass keiner einen Vogel so gefühlvoll nachsingen kann wie Nick Mulvey in seiner Single „Cucurucu“. Sein Debütalbum First Mind begeisterte nicht nur Singer-Songwriter-Fans, denn -auch wenn er vorzugsweise zu seiner Akustikgitarre greift- ist die Musik des gebürtigen Engländers irgendwie anders. Nick Mulvey hat auf Kuba Musik und Kunst studiert und das hört man. Melancholie > Fehlanzeige! Bei seinen Rhytmen zucken auch gerne mal die Beine der Zuhörer*innen im Salsaschritt. Drei Jahre lang mussten wir auf den Nachfolger seines Debütalbums warten.
 

Am 8. September 2017 erscheint endlich seine neue Platte Wake Up Now. Solange wollen wir uns dann aber doch nicht gedulden und deshalb haben wir Nick Mulvey kurzerhand zum MorningShowcase am Nachmittag auf die FluxFM-Dachterrasse eingeladen. Wenn die lauen Sommerabende schon nicht in Form von Temperaturen in Berlin stattfinden, dann wenigstens in Form von Musik. Vorab und exklusiv hat er und sein Percussionist uns und ein paar glückliche FluxFM-Hörer*innen und euch an den Radiogeräten brandneue Songs präsentiert.

Fotos vom Morningshowcase am Nachmittag mit Nick Mulvey: