Reeperbahn goes New York | Ein Nachbericht von Torben Lehning
▷ Letzte Änderung: 2017-06-15
Rubrik: Popkultur
A2IM Indie Week nach New York. Das Ziel: Kontakte knüpfen und Geschäfte machen auf der größten Indie Fachmesse der Welt. Warum? Der amerikanische Musikmarkt winkt mit Fame und Umsätzen.
Mit dabei waren auch Vertreter*innen des Reeperbahnfestivals um den Geschäftsführer Alexander Schulz. Um in den Staaten von sich reden zu machen, präsentierten die Hamburger einen Konzertabend, bei dem sich die Creme de la Creme der europäischen Indie-Newcomer Szene zusammenfand. Damit noch nicht genug, auf einer Pressekonferenz stellten die Reeperbahn-Gesandten, die Juror*innen für den diesjährigen Anchor Award 2017 vor. Torben Lehning aus der Wortredaktion hat Alexander Schulz und sein Team begleitet.
Was macht ein Hamburger Musikfestival in der Lower Eastside von Manhattan? In der vergangenen Woche reisten über dreißig Deligierte der deutschen Indie-Musikindustrie zur Mit dabei waren auch Vertreter*innen des Reeperbahnfestivals um den Geschäftsführer Alexander Schulz. Um in den Staaten von sich reden zu machen, präsentierten die Hamburger einen Konzertabend, bei dem sich die Creme de la Creme der europäischen Indie-Newcomer Szene zusammenfand. Damit noch nicht genug, auf einer Pressekonferenz stellten die Reeperbahn-Gesandten, die Juror*innen für den diesjährigen Anchor Award 2017 vor. Torben Lehning aus der Wortredaktion hat Alexander Schulz und sein Team begleitet.
Live Aus New York – Die A2IM Indie Week:
Nachbericht Reeperbahn goes New York Edition: