Will Smith | Listomania
Vier Grammys, 15-fach platinveredelte Alben, zweimal für den Oscar nominiert und sechs Milliarden Dollar eingespielt an den Kinokassen. Am 25. September feiert Will Smith seinen 50. Geburtstag. FluxFM-Redakteur Martin Gertz schwelgt in alten Fanerinnerungen und sagt, „Happy Birthday“!
Punkt 5: DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince
1988 veröffentlichen sie ihr zweites Album He’s the DJ, I’m the Rapper – zack, gibt’s den ersten Grammy für einen HipHop-Song überhaupt. Drei Jahre später gibt es wieder den begehrten Musikpreis für Summertime. Nach fünf Alben ist der Ofen aber erst einmal aus. Will Smith will sich mehr auf seine Leinwandkarriere konzentrieren. Aber gehen wir einen Schritt zurück, denn vor dem Kino kommt das Fernsehen.
Punkt 4: Der Prinz von Bel-Air
Neben dem Anspruch einer Comedyserie werden hier immer wieder gesellschaftskritische Themen angesprochen. Mal versteckt in einem Witz, mal bestimmen sie eine gesamte Folge. Oft werden Dr. Martin Luther King und Malcolm X zitiert oder deren Philosophien behandelt. Diese Symbiose aus Ernsthaftigkeit und Humor macht die Serie immer noch relevant und sehenswert.
Punkt 3: Erfolg auf der großen Leinwand
Gerade Filme wie Das Streben Nach Glück und die Muhammad-Ali-Biografie Ali wurden von Kritiker*innen gelobt und haben seine Schauspielkarriere auf eine andere Ebene gehoben. Auch wenn Independence Day und Men in Black erfolgreicher waren. Ab und zu hat Will auch gleich den Titelsong dazu geliefert, wie zum Beispiel bei Wild Wild West. Wobei er den Film selbst ziemlich scheußlich findet. Zurecht. Übrigens ist das Instrumental vom 1976er Song I Wish von Stevie Wonder.
Punkt 2: Die musikalische Solokarriere
Schimpfworte haben keinen Platz in seiner Musik und das ist fast ein Alleinstellungsmerkmal im HipHop. Sei es zusammen mit DJ Jazzy Jeff oder auch solo. Seine erste Platte Big Willie Style von ’97 gilt als eines der kommerziell erfolgreichsten HipHop-Alben aller Zeiten. Satte neunmal wurde es in den USA mit Platin ausgezeichnet.
Punkt 1: Die Zukunft
Anfang des Monats postete Will ein Foto mit Alfonso Ribeiro, der beim Prinz von Bel-Air seinen Cousin Carlton gespielt hat. Danach gab es viele Gerüchte über eine Reunion der Serie, aber mehr als dieses eine Foto gibt es eben nicht. Anders sieht es beim Film Bad Boys 3 aus. Die ersten beiden Teile waren erfolgreich und trotzdem dauerte es ein Jahrzehnt bis es jetzt langsam weiter geht. Anscheinend beginnen noch dieses Jahr die Dreharbeiten zu Bad Boys 3 und 2020 sind dann Will Smith und Martin Lawrence wieder zusammen auf der Leinwand.
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