Filme der Woche: Wara no tate – Die Gejagten & Die Karte meiner Träume
Wara no tate – Die Gejagten
Ein Team Polizisten muss einen Kindermörder nach Tokio überführen. Ein Himmelfahrtskommando, denn der reiche Großvater des jüngsten Opfers hat eine Belohnung von einer Milliarde Yen für denjenigen versprochen, der den Mann umbringt. Bei so einer unvorstellbaren Summe kann jeder zum Mörder werden, inklusive der eigenen Kollegen.
Kai: „Die armen Leute, die ins Rattenrennen um den Hauptpreis einsteigen, der reiche Mann, der sich über das Gesetz stellt, und die Polizisten, die erst einmal ihre eigenen moralischen Überzeugungen klären. Hochspannend, moralisch und mit Charakteren, die auch jedem Western zur Ehre gereicht hätten.“
Die Karte meiner Träume
T.S. Spivet ist hochbegabt, ein talentierter Zeichner und begeistert sich leidenschaftlich für die Wissenschaft. Mit seinen Geschwistern und Eltern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lebt er auf einer abgelegenen Ranch im ländlichen Montana. Als er vom berühmten Smithsonian Museum unerwartet nach Washington D.C. eingeladen wird, um den prestigeträchtigen Baird-Preis entgegenzunehmen, macht er sich nachts heimlich auf den Weg in die weit entfernte Hauptstadt.
Kai: „Vom gleichen Regisseur wie „Die fabelhafte Welt der Amélie“ und deshalb ähnlich versponnen, detailliertund bildgewaltig. T.S. ist, wer er ist, kommt damit klar, muss aber damit leben, dass ihn niemand so recht versteht. Dabei führt seine überlegene Intelligenz zu vielen sehr skurrilen Situationen.“
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