Neue Tracks: Kitty, Daisy & Lewis, Kid Astray, San Cisco, Schwarz Don’t Crack & Gaz Coombes
25. Januar 2015, 12-15 Uhr
Musikalische Neuvorstellungen und interessante Acts & Facts aus den Weiten der Musikblogs – das ist FLUX FORWARD. Und sonntags die Spezialausgabe mit den neuen Tracks auf unserer Playlist der kommenden Woche – jetzt auch mit total offizieller Spotify-Playlist, in der sich die „letzten neuen Tracks“ sammeln – zum Immerwiederhören und Immerwiederneuesentdecken:
San Cisco – Run
Mit ihrem Hit „Rocket Ship“ schafften es San Cisco 2013 auf unsere erste Popkultur Kompakt Compilation. Mal sehen, ob den vier Australiern das auch mit einem der neuen Songs des kommenden Albums gelingt. Die Vorabsingle „Run“ macht auf alle Fälle schon mal Lust auf mehr. Die Nummer ist ein wenig düsterer als bisher, dafür aber auch ziemlich tanzbar. Am 29.3. kann man dann noch mehr neues Material von San Cisco hören. Da spielt die Band nämlich live im Privatclub, präsentiert von FluxFM.
Schwarz Don’t Crack – All My Love
Schwarz Don’t Crack – das sind Sänger Ahmad Larnes und Produzent Sebastian Kreis. Der eine ist New Yorker, der andere kommt aus Süddeutschland. Getroffen haben sich die beiden Musiker in Berlin. Normalerweise produziert das Duo ihren Minimal-Elektro-R’n’B in Sebastians Wohnzimmer. Letztes Jahr durften sie im Rahmen der Converse Rubber Tracks einen Tag lang in ein professionelles Studio. Am Freitag erschien ihre neue EP. Im Sommer soll ein Album folgen, und dann hoffentlich auch ein zweiter Auftritt im FluxBau.
Kid Astray – Back To The Ordinary
JAJAJA heißt es am 12.2. wieder im FluxBau. Dann stellen sich Euch wieder drei brandneue Acts aus den nordischen Ländern live vor. Mit dabei sind DNKL und Eva & Manu. Wir freuen uns aber besonders auf Kid Astray, ein Sextett aus Oslo. Der extrem ansteckende Indie-Pop der Norweger geht sofort in die Beine. Bisher gibt es nur die Back To The Ordinary EP. Im Sommer soll dann aber ein Longplayer erscheinen.
Kitty, Daisy & Lewis feat. Mick Jones – Feeling Of Wonder
Durchaus ungewohnte Klänge schlagen Kitty, Daisy & Lewis auf ihrem dritten Album The Third an. Das könnte größtenteils an The Clash Gitarristen Mick Jones liegen. Der verpasst den drei begnadeten Talenten sogar eine fantastische Soul-Nummer. „Feeling Of Wonder“ lässt sich tatsächlich als Hommage an Stevie Wonders Hit „Superstition“ hören. Ihr Album ist bereits vergangenen Freitag erschienen. Live spielen die drei Geschwister dann am 24.2. in der Columbiahalle.
Gaz Coombes – 20/20
Gaz Coombes, der Mann mit dem schönsten Backenbart seit Abe Lincoln hat letzten Freitag sein zweites Solo-Album veröffentlicht. Wer Matador noch nicht gehört hat, sollte das schleunigst nachholen. Der ehemalige Supergrass-Frontmann hat da nämlich ganz fantastische Songs im Alleingang aufgenommen und produziert. Am 14. Februar spielt Coombes das neue Material mit Band im Frannz Club.
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