Bei Anruf Flux | Das Sonntags-Open-Ear mit euch und Martin Tietjen
immer sonntags, 16:00 bis 19:00 Uhr
FluxFM-Moderator Martin Tietjen labert gut und gern… und zwar mit euch! Am 16.1.2022 startet er mit Bei Anruf Flux die erste interaktive Call-In-Show auf FluxFM. Er bestimmt das Thema und will eure Meinung dazu wissen. Ruft am Sonntag unter 030 2000 9000 direkt im FluxFM-Studio an oder schickt uns jetzt schon euren Namen und eure Telefonnummer an hallo@fluxfm.de mit dem Betreff „Bei Anruf Flux“ oder als DM bei Instagram instagram.com/fluxfm, dann rufen wir euch am Sonntag an.
Wieso? Weshalb? Warum? – Die FluxFM Sonntagsfrage
Thema am Sonntag (16.1.2022): „Nie wieder Alkohol“ – Guter Vorsatz oder einfach nicht umsetzbar?
Sagt mal, könnt ihr ohne Alkohol leben? Jaja…natürlich können wir auch ohne Alkohol Spaß haben, aber obwohl man sich regelmäßig schwört nie wieder Alkohol zu trinken, nippt man dann doch schnell wieder an einer unschuldigen Weißweinschorle um sich für den absolvierten Wocheneinkauf zu belohnen. „Nie wieder Alkohol“ – Guter Vorsatz oder einfach nicht umsetzbar? Erzählt uns am Telefon von euren Erfahrungen mit Alkohol. Ab wann ist man Alkoholiker:in? Treibt uns der gesellschaftliche „Es ist doch gerade so gemütlich hier“-Druck in den Alkoholkonsum?
Diesmal zu Gast bei Martin Tietjen im FluxFM-Studio…
…Andrea Mühling. Seit 30 Jahren arbeitet sie im Notdienst Berlin e.V. als Suchtberaterin in verschiedenen Einrichtungen. Andrea Mühling hat Soziale Arbeit studiert und im Verlauf ihrer Berufstätigkeit Weiterbildungen zur Familientherapeutin und Suchttherapeutin gemacht. Aktuell leitet sie die Alkohol- und Medikamentenberatungsstelle Tempelhof-Schöneberg. Das sagt Andrea über sich selbst: „Warum mache ich das immer noch gerne? Mir begegnen ganz unterschiedliche Menschen, die aber alle überlegen, wie sie etwas z.T. sehr grundlegendes in ihrem Leben verändern können. Ich begleite sie bei diesen Entscheidungen und das ist oft bewegend und persönlich für mich bereichernd und sinnvoll. Ich selbst trinke im Alltag keinen Alkohol und bei Festen nur geringe Mengen. Das war aber keine große Entscheidung, scheint zu mir zu passen.“