City of Sound mit Le Very, Noah Slee & The King Stones und Special Guest Claptone
mit Le Very, Noah Slee & The King Stones
Special Guest: Claptone
10. September 2015
15 Uhr – 1 Uhr
Am 3. September 2015 hatten wir bei unserem MorningShowcase am Nachmittag gleich drei Bands auf unserer Dachterrassen-Bühne stehen: Le Very, Noah Slee und The King Stones. Nachdem die Bands gezeigt haben was sie können, seid ihr gefragt: Votet online für euren Favoriten und gewinnt Tickets fürs Lollapalooza Festival (zur Verfügung gestellt von smart) und Go-Boxen von JBL! Also: Wer soll einen der verdammt begehrten Slots beim Lollapalooza Festival bekommen?
Die Gewinner werden bei City of Sound am 10. September im Haubentaucher gekürt. Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Sache von smart und Audiopartner JBL, die mit euch und unseren Dachterrassen-Acts den tollen Sound in ihren neuen Modellen und den smart forgigs feiern wollen. Der ist ein ganz exklusives Showcar und damit die wohl kleinste Konzertlocation der Welt mit ordentlich Watt. Ja und dort werden Le Very, Noah Slee & The King Stones ihre Live-Qualitäten dann noch einmal ordentlich unter Beweis stellen! Parallel dazu gibt’s einen DJ-Workshop für Anfänger – und der Main-Act an diesem Abend ist niemand Geringeres als Claptone, der mysteriöse House-Produzent hinter der Maske (der übrigens auch öfters in unserem Clubsandwich vorbeischaut). Das alles auch noch ohne Eintritt und mit Frozen Yoghurt – so lange der Vorrat reicht. Früh vorbeischauen lohnt sich also doppelt. Moderiert wird die Sause von FluxFM-Moderatorin Nadine Kreutzer.
Danke fürs Abstimmen, das Voting ist vorbei. Wir gratulieren der Band Noah Slee!
Und so sah das auf der FluxFM-Dachterrasse aus:
Le Very
Le Very sind eine der spannendsten und unberechenbarsten Pop-Formationen, die es im Moment zu entdecken gibt. Musikalisch interagiert die Band in einem eklektischen Spannungsfeld aus großen Pop-Songs, deeper Elektronik, pumpendem R’n’B und verspultem Jazz. Ihr Debütalbum V ist eine Hommage an die Schönheit und Diversität von Popmusik, oft auch an ihre entzückend banale Catchyness – und natürlich direkt in unseren Lieblingsalben gelandet. Augenzwinkernder Kitsch-Overload und reflektierte Kunst-Attitüde, Euphorie und Melancholie, dicke Hose und Beklommenheit – vieles hat hier seinen Platz.
Noah Slee
Er kam aus Neuseeland, connectete sich via Soundcloud und gilt schon als der neue Chet Faker. Noah Slee hat mit dem Kreuzberger Produktionstrio Kitschkrieg angebändelt – bestehend aus Teka (Rootdown Music), Chris (Symbiz) und Fizzle (SoulForce) – und schraubt gerade mit dem Kollektiv sein Debütalbum zusammen. Noah Slee blickt zwischen schwarz und weiß: Er findet Hoffnung in blanker Verzweiflung und fängt schlummernde Ängste in Momenten purer Freude ein.
The King Stones
The King Stones sind Gabriella Reno aus Jamaica und Samuele Vivian aus Italien. Ihren Indie Reggae Sound gibt es seit zwei Jahren. Die Sängerin mit der kristallklaren Stimme und der Sologitarrist vermischen Folk, Soul und Reggae so erfolgreich, dass sie im karibischen Raum schon rauf und runter laufen. Nun steht die Debüt-EP Round And Round in den Startlöchern, die ihren Bekanntheitsgrad vermutlich auch hierzulande ganz schön erweitern wird.
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