Clubsandwich am Freitag: Marco Resmann
15. August 2014, 19 Uhr
Außerdem hat Marco Tickets im Gepäck (zwecks, richtig, Verlosung!) für’s Watergate-OpenAir, das am Sonntag in der Rummelsburger Bucht stattfindet — dort spielt er dann ein back2back-Set mit Steve Bug.
Nachtlebentipps für Berlin
Der Spirit alter Tage wird im Kosmonaut wiederbelebt. Unter dem Slogan „We still kill the old way“ huldigen hier Mark Henning, youANDme, P.Toile und Michael Placke der House-Culture. Mit amtlichen Musikwissen über alle Genregrenzen hinweg besticht auch Grizzly, der ebenfalls mit seinem Set zur Zeitreise zwischen Pop, House, 80s und unbekannten Perlen aller Couleur einlädt.
„We still kill the old way“ im Kosmonaut mit youANDme, Jens Bond, Mark Henning, P.Toile und Großstadtromantiker Grizzly. Die Türen öffnen sich hier um Mitternacht und schließen sich nicht vor Samstag Nachmittag.
Feiern mit Freunden ist immer noch das beste Feiern. Deswegen lädt der Suicide Circus zum Sommerspecial im Freundeskreis. Die Fußsolen wund tanzt man sich mit David Keno, Empro, Mario Aureo, Sascha Cawa, Sqim und Benno Blome. Das kollektive Wir-Erlebnis läuft bis in den späten Nachmittag mit Verstärkung von Keep Dusk, Helge Baumberg und Jacob Richter.
Sommerspecial im Suicide Circus mit David Keno, Empro und Mario Aureo. Unter guten Freunden und Gleichgesinnten tanzt man an der Warschauer Brücke ab Mitternacht.
Die Zugpferde vom Jenaer Kult-Label „Freude am Tanzen“, Monkey Safari, stehen im Ritter Butzke bei „Gentle People“ hinter den Decks. Das Duo aus Halle steht für einen Stilmix aus House, Hiphop und Funk, angereichert mit afrikanischen Rhythmen. Auch im ihren Beitrag zur neusten Compilation ihres Stammlabels, anlässlich des 16. Geburtstags von „Freude am Tanzen“ bleibt Monkey Safari seinen Wurzeln treu und liefern mit „Gladis“ eine Vocal-House Hymne ab.
„Gentle People“ im Ritter Butzke mit den Gentlemen Monkey Safari, Namito, Marion Cobretti, Johann Fanger, sowie Lars Goldammer und LtDan. Von seiner besten Seite kann man sich hier ab Mitternacht zeigen.
Nachtlebentipps für Stuttgart
Heute etwa ist ein Mann bei „Nachtfug“ im Zollamt zu Gast, den man doch vor allem wegen seines Nachnamens kennt: Er heißt Mike Väth und ist der Bruder des berühmten Sven Väth – und er hat als DJ einen ähnlichen Weg eingeschlagen, wenn auch nicht ganz so erfolgreich.
Im Zollamt legt er zusammen mit Robin Hirte ganze sieben Stunden lang auf, dazu gibt es einen zweiten Floor und ab 22 Uhr diverse Specials.
Auch wenn die Grenzen heutzutage fließend sind, im Romy S. läuft normalerweise doch eher House. Heute ist aber die Ansage bei „From Another Mind“ ganz klar: Intelligent Techno gibt’s zu hören.
Dafür kommt aus Berlin ein Mann mit dem schönen Namen Headless Horseman mit einem Live-Set, dazu I/Y ebenfalls aus Berlin und Thomas Mueller aus Karlsruhe, nebst den Residents SHDW und Wice. Ab geht’s im Romy ab 23 Uhr.
Immer wenn Discotronic ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass entweder Dominik Eulberg oder André Galluzzi zu Gast ist, ziemlich hoch.
Heute ist es wieder mal Galluzzi, der im Lehmann eins seiner mitreißenden Vinyl-Sets zum Besten gibt. Er startet gerade mit seinem eigenen Label Aras durch, und auch das erste eigene Album soll bald kommen. Das Warm-Up im Lehmann übernimmt heute Gastgeber Marius Lehnert ab 23 Uhr persönlich.
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