Haeusler, Spechtl, Stadlober (von links nach rechts, Bild: Sophie Euler)
Haeusler, Spechtl, Stadlober (von links nach rechts, Bild: Sophie Euler)

FluxFM Spreeblick mit Robert Stadlober & Andreas Spechtl

▷ Letzte Änderung: 2014-09-25
By Frank [FluxFM] |
Im Radio:
28. September 2014, 10 Uhr
29. September 2014, 22 Uhr

Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick und Gründer der Konferenz re:publica – in seiner Sendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen. Diese Woche zu Gast sind ..

Robert Stadlober & Andreas Spechtl

Robert Stadlober wird 1982 in Kärnten geboren. Später zieht er nach Berlin. Schon als 11jähriger Junge arbeitet er als Synchronsprecher und spielt in verschiedenen Filmproduktionen mit – seinen Durchbruch hat er 1999 als Plattenliebhaber „Wuschel“ in Leander Haußmanns Film „Sonnenallee“. Die Musik begleitet ihn quasi immer: Erst lernt er Geige, dann Gitarre. Auch Andreas Spechtl, Sänger und Gitarrist bei „Ja, Panik“ ist Berliner Exilösterreicher. Spechtl und Stadlober verbindet außer ihrer Herkunft und der Liebe zur Musik ihr politisch links schlagendes Herz.

Herbert Marcuse gilt als einer der Hauptdenker der Kritischen Theorie. Er hinterfragte die Ungleichheit im Kapitalismus. Seine systemkritische Schrift „Der eindimensionale Mensch“ verfasste er vor genau 50 Jahren. Ja,-Panik-Frontmann Andreas Spechtl und Schauspieler Robert Stadtlober dient sie als Vorlage für ein Musik-Theaterstück, mit dem sie Ende Oktober im Admiralspalast gastieren.

der eindimensionale mensch wird 50


Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Robert Stadlober & Andreas Spechtl von 10-12h am Sonntag auf FluxFM. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h im Programm – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.

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