Cucula (Foto: Sophie Euler)

FUTURZWEI: Möbelbau für Menschenrechte

▷ Letzte Änderung: 2014-12-19
By Sophie [FluxFM] |
Im Radio:
15. bis 21. Dezember 2014

In der westafrikanischen Hausa-Sprache bedeutet Cucula „etwas verbinden, etwas gemeinsam machen.“ Das ist dann auch die Philosophie von CUCULA – der Refugees Company for Crafts and Design. Das Ganze ist ein Modellbetrieb – ist Verein, Werkstatt und Schulprogramm zugleich. Für und mit Flüchtlingen in Berlin. Im Gegensatz zu theoretischen Debatten über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland erprobt CUCULA eine unmittelbare Praxis des Handelns, die nicht „für“ sondern „gemeinsam“ mit Flüchtlingen entsteht. Mehr von Jörg Petzold:
 

f2logoklein .. und ganz ausführlich -demnächst- bei FUTURZWEI.org – Geschichten vom guten Umgang mit der Welt.

CUCULA – Als Manufaktur für Designmöbel nach den Entwürfen von Enzo Mari schafft CUCULA Ausbildungsplätze und eröffnet so konkrete Perspektiven. Zur Zeit gibt es eine Crowdfunding-Kampagne, bei der Geld gesammelt wird für fünf Ausbildungsstipendien und ein Startbudget für den CUCULA-Betrieb. Hier findet ihr mehr Infos über die Kampagne.

Und wenn ihr von solchen oder ähnlichen Geschichten nicht genug bekommen könnt: Futur Zwei – hat gerade den Zukunftsalmanach im Fischer-Verlag herausgebracht – darin findet ihr jede Menge Geschichten des Gelingens.

:infoboxjoerg:

:infoboxsebastian:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert