Hope, Interview zu Trumps Nahostplan & Interview mit den Gründerinnen von „her arts“ | Morningshow am Nachmittag
29. Januar 2020,
14 bis 18 Uhr
Hope (15:10 Uhr)
Hoffnungsvolle Gäste gibt es heute in der Morningshow am Nachmittag: HOPE. Die vierköpfige Band aus Berlin bewegt sich musikalisch zwischen Indie, Post-Rock, Noise und Ambient/Electronic. Am Freitag erscheint ihre neue Platte Shame. Wie sie klingt, hört ihr am Nachmittag in ihrer Weltpremiere und was euch auf der Tour erwartet, auf die sie demnächst gehen, erzählen sie euch am besten selbst und bringen sicherheitshalber schon mal Tickets für ihr Berlin-Konzert am 8. März mit, die ihr gewinnen könnt.
Interview mit René Wildangel zu Trumps Nahostplan (16:10 Uhr)
Wir haben heute Nachmittag außerdem René Wildangel im Interview. Der Experte für den Nahen und Mittleren Osten beim ECFR- dem European Council on Foreign Relations wird uns mehr über Trumps Nahostplan: eine Zwei-Staaten-Lösung, bei der Jerusalem die ungeteilte Hauptstadt Israels bleiben soll, während er den Palästinensern einen eigenen Staat verspricht. Warum dieser Plan mehr Zwietrach sät als Frieden stiftet und warum er einen Triumph für Netanjahu bedeutet, erfahrt ihr um kurz nach 16 Uhr.
Julia Kadar und Susanna Schulz vom Künstlerinnennetzwerk her arts (17:15 Uhr)
Theatermacherinnen, Kamerafrauen, Produzentinnen: her arts ist die erste Plattform für Frauen in der deutschen Kunst- und Kulturszene. Noch steckt sie in den Kinderschuhen. Bei ihrem Besuch heute Nachmittag erzählen Gründerinnen Julia Kadar und Susanna Schulz, was sie mit ihrer Mischung aus Karriereportal und Online-Magazin vorhaben.
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