JA JA JA – mit GRANT, JóiPé x Króli & Konradsen am 4. April im FluxBau
4. April 2019, Einlass 20 Uhr
FluxBau
Pfuelstr. 5
10997 Berlin
Tickets
5 Euro für Mitglieder, ansonsten 10 Euro
Ja Ja Ja Music ist eine Online-Musikplattform, Festival und Clubnacht, die seit 2009 in London stattfindet. Mehr als 120 nordische Künstler*innen sind dort bisher aufgetreten – für die meisten von ihnen war es die erste London-Show und tonangebend für eine zukünftige internationale Karriere. Ja Ja Ja ist ein pan-nordisches Langzeitprojekt von Music Export Denmark, Music Finland, Iceland Music Export, Music Norway und Export Music Sweden, um die Entwicklung und das Wachstum der nordischen Musikindustrie zu fördern.
Ja Ja Ja wählt monatlich neue, vielversprechende Talente aus den nordischen Ländern aus und stellt diese seit Oktober 2014 dem Berliner Publikum vor – Ja Ja Ja ist ein spektakulärisches skandinavisches Potpourri, das den FluxBau durchströmen wird:
GRANT
„GRANT brings the drama to every facet of debut album In Bloom.“
– The Line of Best Fit
Die schwedische Künstlerin GRANT debütierte Ende 2017 mit der Single Waterline und veröffentlichte im Juni 2018 ihr von der Kritik gefeiertes Debütalbum In Bloom. Die hochkarätige britische Musik-Website The Line of Best Fit gab dem Album eine glorreiche 9 von 10 in der Rezension mit den Worten: „As introductions go, its rawness and honesty surpass pretty much anything you’ll have heard before; its blistering surge into a final triumphant chorus always primed and ready to take your breath away no matter how many times you hit repeat.“ Ihre erste LP in voller Länge hat eine gewisse Faszination, mit ihrem fesselnden Gesang, die 24-Jährige liefert jeden Text mit einer überlebensgroßen Dringlichkeit und kompromissloser Intimität und zieht den Hörer in ihr privates Universum. Vor dem Hintergrund von üppig strukturiertem Alt-Pop findet GRANT bei In Bloom die ganze Stimmung, die sie hervorruft: liebevoll, rachsüchtig, schwerherzig, triumphierend. 2018 war für die junge Schwedin ein riesiges Debütjahr mit mehreren Fernsehauftritten (u.a. bei den Swedish Grammy Awards im Februar 2018), Sommerfestivals, einer Headlinetournee, einer Supporttournee mit Popstar Tove Styrke und zwei Nominierungen für die nationalen Radio P3 Gold Awards + einer Nominierung für die Swedish Grammy Awards.
JóiPé x Króli
„The future of Icelandic hip-hop.“
– Sónar Reykjavík 2018
JóiPé x Króli sind zwei junge Künstler, die 2017 mit ihrem Album Gerviglingur mit einem Knall der isländischen Hip-Hop-Szene präsentierten. In nur einem Jahr haben sie über 25.000.000.000 Streams auf Spotify gesammelt und ihre Musik wird von allen Altersgruppen geliebt. Ihr zweites Album Afsakið Hlé erschien im April 2018 und ist bei weitem ihr persönlichstes Projekt, wo sie über ihre Erfahrungen nach Gerviglingur, jedes Gefühl und jeden Moment berichteten. Am 6. Oktober 2018 schrieben und nahmen sie an einem Tag ein Album mit dem Titel 22:40 – 08:16 Uhr auf und die Songs sind nach der Zeit benannt, zu der sie entstanden sind. Ein paar Tage später haben sie es heimlich und ohne Vorankündigung veröffentlicht, und sie selbst haben es immer noch nicht öffentlich erwähnt. Als sich die Nachricht über die Veröffentlichung verbreitete, waren die Leute schnell auf dem Laufenden und das Album wurde in den ersten Tagen etwa 500k mal gestreamt. Diese Jungs scheinen eine endlose kreative Energie zu haben und die Zukunft ist sicher rosig.
Konradsen
„Konradsen make music that is minimal and maximal in all the right places, suggesting they could go anywhere in the future.“
– The FADER
Konradsen sind Eirik und Jenny und ein Schlafzimmer in Oslo mit Synths und Pflanzen. Konradsen sind auch Erlend, und Ivar, und Øyvind und Big Bruce. Und der Typ, der dich in einem Café in Kopenhagen inspiriert hat, und die Mutter, die jede Show besucht. Und Sara, und Simen, und Tom, der einmal sagte, dass die Musik wie Familienliebe klang. Und die Musik ist auch wie eine große Familie, mit all den Stimmen und Geräuschen, die das Bedürfnis haben, das letzte Wort zu haben. Im Mittelpunkt des Ganzen: ein sanftes Klavier und eine ambiente Stimme, die alle diese Menschen, die alle zu Konradsen gehören, zusammenbringt. Ihre Debüt-Single “Never Say A“ wurde am 4. Oktober auf Su Tissue Records (Okay Kaya, Jenny Hval, Broen und Farao) veröffentlicht. Der Track wurde von Tom Carmichael (James Blake/Chance The Rapper, Courtney Barnett, Haim ++) gemischt und von Matt Colton (James Blake, Arctic Monkeys, Flume ++) gemastert.
Verlosung
Für die Ja Ja Ja am 4. April verlosen wir Tickets. Verratet uns in den Kommentaren, welche Band ihr durchs Ja Ja Ja entdeckt habt oder wen ihr gerne dort mal sehen möchtet. Achtung, die Kommentare werden moderiert, es kann also etwas dauern, bis euer Beitrag auftaucht. Mit ein wenig Glück steht dann euer Name auf der Gästeliste. Wir benachrichtigen die Gewinner*innen per Mail.
Viel Glück!
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