Die Queens of Pop

Madonna | Rock’n’Role Models

▷ Letzte Änderung: 2018-10-02
By Constanze [FluxFM] |
Im Radio:
30. September 2018, 19 Uhr
02. Oktober 2018, 23 Uhr

Von Zeit zu Zeit widmen wir wichtigen, unterschätzen, einflussreichen, umstrittenen KünstlerInnen eine ganze Stunde, um ihr Werk einmal näher zu betrachten. Was macht sie aus, warum sind sie relevant, welche Perlen ihres musikalischen Schaffens habt ihr bis jetzt überhört? Wir graben tief – in FluxFMs Rock’n’Role Models.


Sie trägt nicht umsonst den Titel „Queen of Pop“, den ihr bisher keine andere Sängerin so richtig streitig machen konnte. Ende der 70er zog die junge Madonna Louise Ciccone eigentlich nach New York, um Tänzerin zu werden. Stattdessen spielte sie Schlagzeug, Gitarre und sang in verschiedenen Rockbands. Nachdem sie ihren eigenen Plattendeal unterzeichnete, ging es erst richtig los, denn nur ein Jahr später releaste sie ihr gleichnamiges Debütalbum und ein weiteres Jahr später ihre auf Vinyl gepresste Provokation Like A Virgin. Viel ihrer Inspiration rührte damals von „strong, independent women who wrote their own music and evolved on their own“, wie zum Beispiel Debbie Harry von Blondie oder Pretenders-Frontfrau Chrissy Hynde. Aber nicht nur andere Musikerinnen und Musiker hatten Einfluss auf die junge Frau aus Michigan. Auch Bewegungen wie Vogue, deren spezifische Tanzart als Voguing bekannt wurde, hinterließen bleibenden Eindruck und sind auf ihren dreizehn Studioalben zu hören.
 

Nun wird die Künstlerin, die seit den frühen 80ern eine Ikone für gleichberechtigte, starke Frauen ist, 60 Jahre alt. Mit ihrem Lebenswerk hat sie sich nicht nur in sämtliche Must-Listen-To-, Best Artist- und Best Album-Listen namhafter Musikmagazine katapultiert, sondern auch in die Hall of Fame der FluxFM Rock’n’Role Models. Melanie Gollin und Daniel Koch werden euch diese Woche alles erzählen, was ihr über die Queen of Pop wissen solltet.

Das große Ganze & Rock’n’Role Models – Podcast

Die Sendungen gibt es hier immer ab Montag nach der Erstausstrahlung vier Wochen lang zum Nachhören


Eine Auswahl der Alben, denen bisher in Das große Ganze eine volle Stunde gewidmet wurde und der wundervollen Cover, die dabei „entstanden“ sind, seht ihr in dieser Galerie:


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