Mads Pankow bei FluxFM Spreeblick
14. Juni 2015, 10 Uhr
15. Juni 2015, 22 Uhr
Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Ur-Berliner, Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick, Gründer der Konferenz für die Digitale Gesellschaft re:publica und Sänger bei seiner Band Plan B – in seiner Radiosendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.
Nach der Ausstrahlung im Radio gibt es die Sendung immer auch hier als Podcast.
Diese Woche im Radio zu Gast ist ..
Mads Pankow
Mads Pankow wird im Mai 1985 in Oldenburg geboren. Mit 10 Jahren zieht er nach Berlin. Seine Abschlussarbeit in Medienwissenschaften schreibt er über die gesellschaftliche Bedeutung von Twitter. Seinen Medienkultur-Master macht er in Weimar, mit einjährigem Zwischenstopp in Schweden. 2013 beschließt er, mit Kommilitonen ein Magazin auf die Beine zu stellen: Die Epilog – Zeitschrift für Gesellschaftswandel und Tendenzen der Alltagskultur. Viola K. Steinberg und Yoshiko Jentczak bilden die Artdirektion, Fabian Ebeling ist Chefredakteur – und Mads Pankow der Herausgeber.
Den Druck der ersten Ausgabe des Magazins finanzieren sich die Bauhaus-Absolventen durch Crowdfunding auf Startnext. Seit 2013 erscheint Die Epilog vierteljährlich und ist erhältlich im gut sortierten Zeitschriftenhandel – und online. Die Ausgaben tragen Titel wie „Nicht resignieren. Irgendwas geht immer“ oder „Humor. Mehr als Spaß“. 2014 organisiert er zusammen mit der Zentralen Intelligenz Agentur die jährliche Konferenz Digital Bauhaus Summit in Weimar. Auf der diesjährigen re:publica hat er einen Vortrag über Nudging gehalten.
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch zwischen Johnny Haeusler und Mads Pankow von 10-12h am Sonntag im Radio und im Stream. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast:
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