Marlon Williams, bec Sandridge, Blanco White, FluxFM, FluxBau, Nina Maul
Marlon Williams (l.) & Bec Sandridge (Fotos: Nina Maul)

Marlon Williams, Bec Sandridge & Blanco White, Der goldene Aluhut & Film der Woche | Morningshow am Nachmittag

▷ Letzte Änderung: 2017-10-26
By Nina [FluxFM] |
Im Radio:
26. Oktober 2017,
14 bis 18 Uhr
Marlon Williams, Bec Sandridge & Blanco White (15:10 Uhr)

Heute wird’s sowohl im FluxBau als auch im FluxFM-Studio voll: Der Neuseeländer Marlon Williams, die Australierin Bec Sandridge und der britische Songwriter Blanco White stehen alle am Abend auf der Bühne und schauen vorher zum Interview vorbei. Karten gibt es nicht zu kaufen, sondern nur zu gewinnen – die letzte Chance habt ihr, wenn ihr rechtzeitig zum Hörer greift.

Das Interview mit Marlon Williams und Vampire Again in einer Liveversion hört ihr hier:
Das Interview mit Bec Sandridge gibt’s hier zum Nachhören:
Das Interview mit Blanco White könnt ihr hier hören:


Der goldene Aluhut 2017 (17:10 Uhr)

Vorsicht Verschwörung! Giulia Silberberger ist ebenfalls zu Gast, denn sie ist die Initiatorin des Negativpreises Der goldene Aluhut, der zur Aufklärung und Hilfe im Umgang mit Verschwörungstheorien, Sekten, Rechtsextremismus und ideologischem Missbrauch ins Leben gerufen wurde. Der wird am 29. Oktober wieder im Heimathafen Neukölln verliehen. Neben den abgefahrenen Theorien bringt sie auch noch Tickets mit.

Das Interview zum goldenen Aluhut könnt ihr hier nachhören:

 
Goldener Aluhut


Film der Woche mit Kino-Kai Kolwitz: „Sommerhäuser“

„Eine Familie trifft sich auf einem Sommergrundstück am Stadtrand von München, am Ende des langen, heißen Sommers 1976. Drei Generationen, sogar noch eine vierte, die unsichtbar dabei ist – und zuerst tut man sich schwer zu beschreiben, was eigentlich die Faszination dieses Films ausmacht. Aber dann tun sich die Bruchlinien zwischen den Erwachsenen auf, Geheimnisse, Animositäten. Die Kinder sehen derweil einen magischen Ort voller Abenteuer, mit Wildnis, dem Märchenwald des Nachbarn – und einem Kindermord in der Nähe, über den es sich wohlig gruseln lässt.

Sommerhäuser legt immer wieder Fährten, um sich dann doch für eine andere Richtung zu entscheiden. Die Ausstattung ist absolut authentisch, sie lässt die Enge spüren, unter Menschen, an denen 1968 in der Regel spurlos vorübergegangen ist. Und dann passiert etwas, das dem Film in der Rückschau noch einmal eine völlig andere Wucht mitgibt.“

:infoboxwinson:
:infoboxmartin:
:infoboxkai:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert