Pandemiez und Mops | Die FluxFM-Haustierwoche

▷ Letzte Änderung: 2021-02-05
By Sophie [FluxFM] |
Im Radio:
1. bis 5. Februar 2021

Hund, Katze, Hamster: Haustiere sind wegen der Corona-Pandemie gerade extrem angesagt. Wir Menschen sind halt soziale Wesen und weil Freund*innen treffen gerade schwierig ist, wird sich eben mit Haustieren die Zeit vertrieben.

1. Februar 2021: Die Mensch-Tier-Beziehung
Am Montag widmen wir uns der Mensch-Tier-Beziehung. Psychologisch fördert der Kontakt mit Haustieren das emotionale Wohlbefinden. Tiere lieben ihr „Frauchen“ und „Herrchen“ und wenden sich ihnen zu – unabhängig von Laune, Gesundheit oder Aussehen. Sie geben Bestätigung, sorgen für Leichtigkeit im Alltag, bereiten (meistens) Freude und stärken damit auch das Selbstbild. Darüber sprechen wir mit dem Dresdener Sozialpsychologen Frank Nestmann. Seit 2004 beschäftigt er sich in einer Forschungsgruppe mit der Mensch-Tier-Beziehung.
2. Februar 2021: Der Fantasiehund
Hunde machen glüchlich. Sie sorgen für gute Laune, mehr Bewegung und weniger Einsamkeit. Die Vierbeiner brauchen aber auch Auslauf, Zeit und Zuneigung. Ob ihr davon genug aufbringen könnt, lässt sich mit einem Fantasiehund testen. FluxFM-Redakteurin Filli Montag hat sich den unechten Vierbeiner mal genauer angesehen. Wer einen Fantasiehund gewinnen will, schickt uns eine Mail an win@fluxfm.de mit dem Betreff „Fantasiehund“ und erzählt uns, warum ein unsichtbarer Hund dringend gebraucht wird.
3. Februar 2021: Berliner Tierheime
Corona hat einen regelrechten Haustierboom ausgelöst. Immer mehr Menschen wollen einen tierischen Begleiter. Das merkt auch Anette Rost vom Tierheim Berlin. Was der Haken an der Sache ist erfahrt ihr von uns.
4. Februar 2021: Nachhaltige Hundekotbeutel
Hundekot macht doppelt Mist. FluxFM-Redakteurin Lena Mempel stellt euch kompostierbare Hundekotbeutel von Organic Dog Life vor.
5. Februar 2021: Deutscher Tierschutzbund
„Augen auf beim Tierkauf“, sagt Hester Pommerening vom Deutschen Tierschutzbund. Er sagt euch, wie ihr unseriöse Händler*innen erkennt, denn manchmal ist es gar nicht so leicht durchzublicken an wen man sich am besten wendet und an wen besser nicht.

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