Melanie Gollin and Heiko Reusch At The Gates Of Dawn (Bildbearbeitung: Constanze Kaul)
Melanie Gollin and Heiko Reusch At The Gates Of Dawn (Bildbearbeitung: Constanze Kaul)

Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn | Das große Ganze

▷ Letzte Änderung: 2017-08-15
By Constanze [FluxFM] |
Im Radio:
12. August 2017, 18 Uhr
13. August 2017, 15 Uhr
14. August 2017, 19 Uhr
16. August 2017, 22 Uhr

Manche Alben sind so wichtig, dass man sie einfach mal am Stück hören muss. FluxFM widmet sich in Das große Ganze den Platten, die jeder im Schrank hat und die wir einfach mal zusammen hören wollen. Den Platten, die bahnbrechend waren, den Debütalben großer Bands und vergessenen Scheiben. Wir spielen sie von vorne bis hinten und zwischendurch erfahrt ihr alles, was ihr über den jeweiligen Langspieler wissen müsst. Diesmal beschäftigen wir uns mit:

Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn

Es gilt als der Stein des Anstoßes, wenn es um Psychedelic Rock geht: Das Debütalbum von Pink Floyd. Während der Summer Of Love immer noch in vollem Gange war, der Liebe und Vereinigung propagierte, saß in England ein 21-jähriger Typ, der mit seiner Band zerstückelte Spaceepen und kindliche Popsongs komponierte.

The Piper At The Gates Of Dawn entstand in der ersten Jahreshälfte 1967 in den Abby Road Studios – zur gleichen Zeit, als die Beatles dort Sgt. Pepper aufnahmen. Ihr kreatives Mastermind hieß Syd Barrett, der sich einerseits auf psychedelische Improvisationen als auch kinderliedartige Songs verstand und dieser der Band aufdiktierte. Mit dem Ergebnis, dass Pink Floyds Debüt gemeinhin als ihr wichtigstes Werk gefeiert wird.
 

Wie The Piper at the Gates of Dawn für heutige Ohren klingt, das erkunden Heiko Reusch und Melanie Gollin diese Woche bei FluxFM Das große Ganze.

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