Romano (Foto: Nina Maul)
Romano (Foto: Nina Maul)

Romano, Jürgen Kuttner & Film der Woche | Morningshow am Nachmittag

▷ Letzte Änderung: 2017-09-21
By Nina [FluxFM] |
Im Radio:
21. September 2017,
14 bis 18 Uhr
Stadt.Land.Flux. mit Jürgen Kuttner (11:10 Uhr)

Der Theaterregisseur, Kulturwissenschaftler und Radiomoderator Jürgen Kuttner ist bei Stadt.Land.Flux. zu Gast und redet mit Tom über die Berliner Volksbühne sowie seinen Videoschnipselvortrag Von Mainz bis an die Memel CXXXV am Samstag und die Elefantenrunde als Puppenspiel am Sonntag im Deutschen Theater.

Das Interview mit Jürgen Kuttner könnt ihr hier nachhören:


Romano (15:10 Uhr)

Der schöne General aus Köpenick schaut bei uns vorbei, der ja neuerdings gerne auch den Copyshop besingt. Ja, richtig: Romano kommt, um über seine neue, heiße, uns bezirzende Platte Copyshop zu sprechen. Vielleicht fragen wir ihn auch endlich mal, wer ihm die Zöpfe flechtet. Aber nur vielleicht.

Das Interview mit Romano gibt’s hier zum Nachhören:


„Blind & Hässlich“ mit Regisseur Tom Lass (17:10 Uhr)

Außerdem ist der Regisseur Tom Lass zu Gast in der Morningshow. Sein neuer Film Blind & Hässlich startet heute in den deutschen Kinos und hat unseren Kino Kai Kolwitz so sehr begeistert, dass er ihn direkt als seinen Film der Woche erklärt hat. Ob ihr seine Meinung teilt, erfahrt ihr, wenn ihr schnell genug zum Hörer greift, denn wir verlosen Freitickets für die Premiere im Cineplex Neukölln und für die anstehende Premierenparty in der Loftus Hall.

Das Interview mit Tom Lass gibt’s hier zum Nachhören:


Film der Woche mit Kino-Kai Kolwitz: „Blind & Hässlich“

Jona mag Ferdi – und der sie eigentlich auch, wenn er sich nur nicht für so wertlos und hässlich halten würde. Was ihm hilft, ist die Tatsache, dass Jona blind ist, es sei denn, sie würde das nur spielen. Doch bis das rauskommt, dauert es eine ganze Weile…

Unser Kino-Experte Kai Kolwitz findet:

„Aus dieser eigentlich einfachen Konstellation schlägt „Blind & hässlich“ jede Menge Funken. Der Film ist schön eckig und vermutlich steht nicht jeder Dialog bis ins letzte Wort so im Drehbuch – was dazu führt, dass die Akteure ständig am eigentlich Selbstverständlichen vorbei reden. Diese halbe Metaebene sorgt für jede Menge lakonischer Komik – und gleichzeitig leidet man sehr ernsthaft mit, mit dem gebeutelten Ferdi, der schon als Säugling für die Babyklappe zu groß war.

Wenn es Independent-Popcorn-Romantische-Komödien gäbe, dann wäre das wohl sowas in der Richtung. Und am Ende steht natürlich: Hoffentlich kriegense sich!“

:infoboxwinson:
:infoboxaysche:
:infoboxkai:

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