Schwarz Dont Crack & Foreign Affairs | Morningshow am Nachmittag
04. Juli 2016,
14 bis 18 Uhr
Schwarz Dont Crack (15.10 Uhr)
Das Duo Schwarz Dont Crack kommt aus Berlin und macht soulig-düsteren House-Pop. Sie sind das Produkt aus einem schwarzen Amerikaner und einem weißen Deutschen, ihr Name steht für „black don’t crack“ – ein Zusammenschluss zweier Kulturen, ihrer Sprachen und des Verhältnisses zwischen Ahmad Larnes und Sebastian Kreis.
Bis August muss man sich leider noch gedulden, dann kommt endlich ihr Debüt No Hard Feelings raus, das schon eine Menge Vorschusslorbeeren erhalten hat. Aber dafür spielen sie heute im Rahmen des Sommerlofts im ://about blank-Garten. Vorher schauen sie aber bei uns im Studio vorbei und haben Tickets fürs Konzert dabei.
Das Interview mit Schwarz Dont Crack gibt’s hier zum Nachhören:
Foreign Affairs (17.10 Uhr)
Und dann werden wir euch das Kunstfestivals Foreign Affairs vorstellen!
Vom 5. bis zum 17. Juli wird im Haus der Berliner Festspiele das Thema Uncertainty behandelt. Wie genau das passieren wird, werden uns die Festival-Dramaturgin Carolin Hochleichter und Dries Verhoeven, der eine Nachtausstellung mit dem Titel Guilty Landscapes, episode II geplant hat, verraten.
Das Interview kann man hier nachhören.
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