Science Slam-Finale 2014

▷ Letzte Änderung: 2014-10-03
By Sophie [FluxFM] |

Science Slam

Samstag, 6. Dezember 2014
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:00 Uhr

Ballhaus Rixdorf
Kottbusser Damm 76
10967 Berlin

Karten

Eintritt: 15 Euro (ermäßigt 12 Euro)
Online kaufen

>> „Live dabei sein!“

Vom Elfenbeinturm auf die Bühne, von verschwurbelten Fachbegriffen zu griffigen Fakten: Beim Science Slam werden Forschungsprojekte in unterhaltsamen 10-Minuten- Häppchen serviert. Bei der Präsentation sind alle Hilfsmittel erlaubt – ob PowerPoint-Präsentationen, Requisiten oder Experimente. Das Publikum bildet die Jury und kürt den Deutschen Meister oder die Deutsche Meisterin im Science Slam 2014!

Die besten Science Slammer Deutschlands im großen Finale in Berlin!

Nach den regionalen Vorentscheiden, die im Oktober in Berlin, Bochum, Esslingen und Hamburg stattgefunden haben, treffen sich nun die Besten der Besten in Berlin. In diesem Jahr werden vier Männer und vier Frauen versuchen, das Publikum mit ihrer Wissenschaft in den Bann zu ziehen!

Die Science Slammer/innen und ihre Themen:

  • Anastasia August (Mathematik, Karlsruhe):
    Wärmewiderstand überwinden

  • Helga Hofmann-Sieber (Experimentelle Virologie, Hamburg):
    Können Scheren im Kampf gegen HIV helfen?

  • Kai Jäger (Paläontologie, Bonn):
    Ein Fossil zum Knutschen

  • Victor Lopez-Lopez (Feststoffverfahrenstechnik, Bochum):
    Neue Flüssigkeiten für die CO2-Abtrennung

  • Lei Mao (Life Science Engineering, Berlin):
    Das genetische Geheimnis für ein langes Leben

  • Simon McGowan (Bioverfahrenstechnik, Hannover):
    Pimp my Bioplast

  • Franca Parianen-Lesemann (Soziale Neurowissenschaft, Leipzig):
    Die Neurowissenschaft des Mitgefühls

  • Simon Reif (Gesundheitsökonomik, Erlangen-Nürnberg):
    Warum sind Neugeborene so leicht?


 
 
Wer nicht vor Ort dabei sein kann, das Ganze aber dennoch live miterleben will, hat hier am 6.12. ab 19:45 Uhr dank livestream.com die Möglichkeit dazu:

 
Organisiert wird der Science Slam übrigens seit 5 Jahren von der promovierten Molekularbiologin Julia Offe. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt. Die Antworten könnt ihr hier nachhören:

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