Sophie Hunger (Foto: Sophie Euler)

Sophie Hunger | Ohrspiel

▷ Letzte Änderung: 2015-06-10
By Raoul [FluxFM] |
Im Radio:
07. Juni 2015, 19 Uhr
09. Juni 2015, 19 Uhr
10. Juni 2015, 22 Uhr
 
Im Ohrspiel-Stream:
10. Oktober 2016, 20 Uhr
11. Oktober 2016, 10 Uhr
12. Oktober 2016, 14 Uhr
13. Oktober 2016, 18 Uhr
14. Oktober 2016, 22 Uhr
15. Oktober 2016, 12 Uhr
16. Oktober 2016, 16 Uhr

Mit ihrem vierten Album Supermoon ist ihr endlich der wohlverdiente Einstieg in die deutschen Top 10 gelungen: Sophie Hunger ist seit Beginn ihrer Karriere als außergewöhnliche Musikerin bekannt. Sowohl handwerklich als auch künstlerisch besticht sie mit ihren eindringlichen Songs – zum ersten Mal vor knapp zehn Jahren, als sie im Eigenvertrieb ihr erstes Soloalbum veröffentlicht. Vorher hatte die Schweizerin die eigentlich Emilie Welti heißt, Erfahrungen in den Bands Supertertz und Fisher gesammelt. Aus ihrem Zweitnamen und dem Mädchennamen ihrer Mutter entsteht das Pseudonym Sophie Hunger, deren Debüt Monday’s Ghost 2008 sofort die Spitze der Schweizer Charts erklimmt. Bis sie Deutschland erobert sollte es aber noch eine Zeit dauern.

Sophie Hunger wächst als Diplomatentochter überall auf der Welt auf, spricht mehrere Sprachen fließend und obwohl sie mittlerweile in Berlin lebt, führt sie bis heute doch eher das Leben einer Weltenbummlerin. Mit The Danger Of Light findet die Schweizerin ihre innere Mitte und Gefallen bei Fans und Kritikern. Hunger bespielt Berlin eine ganze Woche lang bei ausverkauftem Haus. Auf ihrer im April erschienenen Platte Supermoon hat sie ihren Sound noch einmal weiterentwickelt und landet flux in unseren Lieblingsalben. Die Tickets für die dazugehörige Tour sind Monate im Voraus vergriffen. Ende August wird sie für das Pop-Kultur-Festival das nächste Mal in der Hauptstadt zu sehen sein. Warum es ihr schwer fällt, einen einfachen Song zu schreiben, hat die Schweizerin übrigens gerade erst FluxFM-Musikexpertin Melanie im Interview zum Nachhören verraten.

Tracklist

1. Tocotronic – Die Erwachsenen
2. Courtney Barnett – History Eraser
3. Ryan Adams – Wonderwall
4. Jacques Palminger – Deutsche Frau
5. Wanda – Bologna
6. Dead Kennedys – Nazi Punks Fuck Off
7. Mac DeMarco – Salad Days
8. Nina Simone – Day And Night
9. De La Soul – Stakes Is High
10. Caribou – Silver
11. Courtney Barnett – Depreston

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