Melanie Gollin weiß: Heiko Reuschs aim ist genauso true wie Elvis Costellos (Bildbearbeitung: Constanze Kaul)
Melanie Gollin weiß: Heiko Reuschs aim ist genauso true wie Elvis Costellos (Bildbearbeitung: Constanze Kaul)

Elvis Costello – My Aim Is True | Das große Ganze

▷ Letzte Änderung: 2017-08-02
By Constanze [FluxFM] |
Im Radio:
29. Juli 2017, 18 Uhr
30. Juli 2017, 15 Uhr
31. Juli 2017, 19 Uhr
02. August 2017, 22 Uhr

Manche Alben sind so wichtig, dass man sie einfach mal am Stück hören muss. FluxFM widmet sich in Das große Ganze den Platten, die jeder im Schrank hat und die wir einfach mal zusammen hören wollen. Den Platten, die bahnbrechend waren, den Debütalben großer Bands und vergessenen Scheiben. Wir spielen sie von vorne bis hinten und zwischendurch erfahrt ihr alles, was ihr über den jeweiligen Langspieler wissen müsst. Diesmal beschäftigen wir uns mit:

Elvis Costello – My Aim Is True

Declan Patrick McManus – mit dem Namen kann man höchstens Shantys singen, dachte sich ein 22-jähriger Mann aus London 1976 und benannte sich in Elvis Costello um. Den Nachnamen entnahm er dem Bühnenpseudonym seines Vater, der Vorname war eine Wette: Kann es zwei erfolgreiche Sänger geben, die Elvis heißen? Mit der Veröffentlichung seines Debütalbums im Jahr 1977 gab es die Antwort: Es kann.

 

My Aim Is True überraschte die Musikwelt. Denn obwohl in London und Liverpool Ende der 70er nichts so angesagt war wie Punk, mischte Costello seine komplette musikalische Sozialisation in die Platte. The Beatles, Blues, Soul, Rock’n’Roll, Jazz. Mit Punk hat er eigentlich nichts am Hut, dass er später doch zumindest am Rande in diese Ecke gesteckt wurde, liegt vor allem an seinen mehrdeutigen, wütenden Texte. Die brachten ihm schon bald den Untertitel „angry young man“.

Ob sich My Aim Is True bis heute trägt, erfahrt ihr diese Woche bei FluxFM Das große Ganze.

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