(C) Drivy
(C) Drivy

Herbie kann Wände hochfahren, dein Auto kann Geld verdienen.

▷ Letzte Änderung: 2016-04-06
By Sophie [FluxFM] |

Was macht ein Auto die meiste Zeit?
Richtig, rumstehen.
Diese Tatsache wollen wir ändern. Für euer Auto. Für eure Mitmenschen. Für euer Porte­mon­naie.
Äh, what?!

drivy logo Okay, Rückwärtsgang rein und nochmal von vorne: Der private Carsharing-Dienst Drivy bietet AutobesitzerInnen an, ihren eigenen Fahruntersatz zu vermieten, um so laufende Kosten zu senken. Genauso könnt ihr, autolose Menschen, aber auch die passenden vier Räder für euren Wochenendtrip mieten: z.B. den Bulli für den einwöchigen Urlaub an der Ostsee oder den Trabbi für den Tagesausflug zu Muddi – natürlich alles bestens versichert. Eine klassische Brumm-Brumm-Situation also.

Das Ganze funktioniert flexibel und mobil per App. Bereits 350 Autos stehen euch alleine in Berlin zur Verfügung. Im Vergleich zum herkömmlichen Autoverleih also kein langes Anstehen früh am Morgen, keine Fahrt quer durch die Stadt (denn ihr leiht euch Autos in eurem Kiez aus), keine Öffnungszeiten, sondern privat vereinbarte Termine. Zudem sind die Preise bei Drivy deutlich günstiger als bei einer herkömmlichen Autovermietung. Andersrum heißt das aber auch: laufende Kosten teilen, anderen eine Freude machen und dabei Geld verdienen.

Na, interessiert? Mit dem Rabattcode „Drivy-bei-Flux“ können neue NutzerInnen drei Monate lang mit einem Guthaben von 10 Euro das Ganze testen.

Normalerweise treffen sich Autobesitzer und Mieter für eine persönliche Schlüsselüber- bzw. Schlüsselrückgabe. Mit Drivy Open ist das nicht mehr nötig, weil ihr als Mieter das Auto per Smartphone öffnen könnt. Dadurch wird alles noch flexibler und einfacher – für beide Seiten. 10% der Flotte in Berlin wurden bereits mit der Technologie ausgestattet. Und so funktioniert’s

Gewinnen

Wir verlosen 30 Euro Gutscheine von Drivy. Schreibt einfach eine Mail an win@fluxfm.de mit dem Betreff „Vier Räder“ – und mit etwas Glück bekommt ihr von uns eine kleine Starthilfe…

:contestfooter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert