Mark Braun bei FluxFM Spreeblick
10. April 2016, 10 Uhr
11. April 2016, 22 Uhr
Wiederholung:
14. August 2016, 10 Uhr
15. August 2016, 22 Uhr
Mark Braun
Mark Braun ist gelernter Tischler. Er studierte in Eindhoven, Halle und Potsdam, eröffnete in Berlin sein eigenes Design Studio und begeistert seitdem internationale Designliebhaber. Zuletzt: Die Jury des German Design Awards mit seiner Armbanduhr Metro. Nun ist Designer Mark Braun zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM Spreeblick.
Design zu beschreiben ist schwierig. Das Gremium des German Design Awards muss es trotzdem tun: Als „jung und weltgewandt, elegant und schnörkellos“ wird die ausgezeichnete Armbanduhr des Berliner Designers Mark Braun bezeichnet. Diese Adjektive treffen auf fast alle seine Arbeiten zu. Und die sind vielseitig – vom Eierbecher, über den Kleiderbügel bis hin zum Bücherregal. Mark Braun lebt und arbeitet in Berlin, unterrichtet als Gastprofessor in Halle und Lausanne, und bestückt Wohnungen und Geschäfte in der ganzen Welt.Ein umgedrehter Trinkbecher wird zum Eierbecher. Schnapsflaschen verpasst er das Aussehen von Bienenwaben und Schneidebrettchen sehen bei ihm aus wie Kleiderbügel. Als gelernter Tischler macht Mark Braun in Alt-Treptow Industriedesign. Und zwar erfolgreich wie aktuell kaum ein Zweiter.
Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Ur-Berliner, Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick, Gründer der Konferenz für die Digitale Gesellschaft re:publica und Sänger bei seiner Band Plan B – in seiner Radiosendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.
Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch von 10-12h am Sonntag im Radio und im Stream. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.
:infoboxjohnny:
:infoboxverena: