FluxFM Neustart | Die akustische Startup-Hilfe
Dank der App Babbel macht Fremdsprachen lernen wieder Spaß. Der Vergleich und Wechsel von Heizungsanlagen ist mit Thermondo schnell erledigt. Und mit eMio Sharing cruisen viele Berliner elektrisch auf zwei Rädern durch die Stadt. Den steinigen Weg vom Startup zum etablierten Unternehmen haben diese Firmen schon hinter sich…
All jenen, die unzählige Meetings, arbeiten am Wochenende, wichtige Leute treffen, Website gestalten, ewiges Diskutieren um die Farbe des Logos usw. noch vor sich haben oder vielleicht gerade mittendrin stecken, genau denen widmen wir die nächsten Wochen on air. Wir geben euch die akustische Startup-Hilfe und wollen euch und eure Geschäftsidee vorstellen. Was treibt ihr so? Warum tut ihr das, was ihr tut? Wer seid ihr überhaupt? Ihr erzählt uns eure Geschichte und wir erzählen sie weiter. Im Radio und hier an dieser Stelle.
Wenn ihr ein Startup kennt oder vielleicht selber eines gegründet habt, das eine akustische Startup-Hilfe benötigen könnte, dann stellt euch gerne bei uns vor. Schreibt eine Mail an neustart@fluxfm.de, dann gucken wir uns das Ganze mal genauer an.
Medien und Öffentlichkeitsarbeit ist schon wichtig, aber damit euer Sparschwein nicht komplett ausgeweidet werden muss, solltet ihr auch an die nötigen Penunsen denken. Alle oben genannten Startups hatten nämlich nicht nur eine gute Idee, die zum Erfolg führte, sondern auch eine finanzielle Startup-Hilfe der Investitionsbank Berlin.
Die Investitionsbank Berlin ist die Förderbank der Hauptstadt und leistet finanzielle Startup-Hilfe für junge Gründerinnen und Gründer. Besonderes Augenmerk legt die IBB dabei auf kleinere und mittlere Unternehmen, die sich mit zukunftsorientierten Bereichen beschäftigen wie:
• Gesundheitswirtschaft,
• Informations- und Kommunikationstechnologien / Medien,
• Optische Technologien,
• Verkehr, Mobilität und Logistik sowie
• Energietechnik
Die IBB leistet erfolgreiche Gründungsfinanzierung für u.a. Unternehmen wie Efficient City Farming, Babbel, Thermondo, eMio Sharing, Active Space Technologies und Shoe Passion. Mehr Informationen zum Thema Förderung findet ihr auf ibb.de/gruenden
KW 24: Mymoria
Zusammen mit Björn Krämer haben Heiko und Peter das Online-Bestattungsunternehmen mymoria.de gegründet. Dort können sich Menschen ihre Beerdigung selbst zusammenstellen. Vom Sargmodell bis Blumen oder Trauerkarten. Onlineshopping für die letzte Ruhe – was erst mal paradox klingt ist eigentlich nur eine Bündelung diverser Angebote, die es vereinzelt längst im Netz gibt. FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche hat mit dem Startup gesprochen:
KW 25: Lumenaza
Über 30 Prozent des Stroms in Deutschland kommt mittlerweile aus erneuerbaren Energien, Tendenz steigend. Christoph Chudoba gründete das StartUp Lumenaza – ein Unternehmen, das die Menschen stromtechnisch vernetzt, Bauern mit Biogasanlage, Familien mit Solaranalgen auf dem Dach. Das Prinzip Lumenaza zeigt was möglich ist, wenn Menschen sich zusammen tun. FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche hat mit dem Startup-Gründer gesprochen:
KW 26: Skive
Dass man als Student schon mal den Überblick über die ganzen Lernstoffe verlieren kann, dürfte wohl jeder kennen, der mal ein Semester absolviert hat. Das möchten die Macher von Skive ändern. Die App dient dem Teilen von Lerninhalten. Bereits auf 150 Universitäten sind Nutzer der App vertreten – Tendenz steigend. Die FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche hat sich mit dem Thema, das den Alltag aller Studierenden erleichtern könnte, genauer beschäftigt:
KW 27: Eco Friendly Farm
Was hat eine Paprika mit einem Fisch zu tun? Das lernt man auf der Eco Friendly Farm, einem jungen Berliner Startup, das bereits 1.800 Quadratmeter Farm mitten in Berlin Schöneberg aufgebaut hat. Zum Einkaufen könnt ihr entweder direkt auf der Farm vorbeifahren – oder ihr geht in die Markthalle Neun in Kreuzberg. Dort hat die ECF-Farm einen eigenen Stand. FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche war auf der Farm und hat sie sich für euch angesehen:
KW 28: Civey
Was denkt Deutschland? Dieser Frage will Civey künftig nachgehen. Dafür haben sie ein neues Tool für repräsentative Meinungsumfragen entwickelt. Der Clou: es funktioniert schnell, ist günstig und von jedermann gleichermaßen benutzbar. Damit wollen die Macher öffentliche Debatten demokratisieren. Zwar befindet sich das junge Start-Up noch in der Beta-Testphase, doch schon bald gehören die Frage-Kästchen sicherlich zum Alltag dazu. Aus diesem Grund hat sich FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche schon mal mit dem Umfrage-Tool beschäftigt:
KW 29: juggleHUB
Ein Probetag im juggleHUB ist übrigens grundsätzlich umsonst. Wer in Begleitung des Nachwuchses erscheinen möchte, muss jedoch eigentlich bereits ab dem ersten Tag für die Betreuung zahlen. Wer dennoch einmal mit Kind reinschnuppern möchte, für den verlosen wir einen solchen Probetag. Einfach eine Mail an win@fluxfm.de mit dem Betreff juggleHUB schreiben und schon seid ihr im Lostopf. Bitte vergesst nicht euren vollen Namen sowie eure Telefonnummer. Einsendeschluss ist am 24.07.2016 um 18.00.
UPDATE: Der Probetag wurde verlost, vielen Dank fürs Mitmachen!
KW 30: Mara Mea
Es ist gar nicht so einfach, in Sachen Mode noch etwas Neues zu erfinden – denn eigentlich gibt es nichts, was es nicht schon gibt. Doch Dorina Hartmann und Maren Will, die beiden Gründerinnen von Mara Mea, haben es trotzdem geschafft, ihre eigene Nische zu finden. Dafür haben sie sogar gerade erst den Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg gewonnen. Was genau es mit der Mode für Mütte auf sich hat, damit hat sich FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche genauer beschäftigt:
KW 31: JobKraftwerk
Das junge Startup JobKraftwerk richtet sich gezielt an geflüchtete Menschen, um ihnen Ankunftsschwierigkeiten zu nehmen. Die Macher verhelfen ihnen zu einer Beschäftigung, was sowohl den Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern hilft und auf beeindruckende Weise zeigt, dass die Krise eigentlich eine Chance ist, deren Potenzial allen zu Gute kommt. Ein bis zwei Pilotregionen sollen in diesem Jahr auf jeden Fall bereits an den Start gehen, bevor das Programm im nächsten Jahr dann deutschlandweit startet. Aber auch ein Netzwerk für ganz Europa ist nicht ausgeschlossen. Mit dem preisgekrönten Modell hat sich FluxFM-Redakteurin Aysche Wesche näher beschäftigt:
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