Marco Michael Wanda und Manuel Poppe von Wanda (Foto: Marc Augustat)

Wanda im FluxFM-Interview: „Man will Wanda und bekommt auch Wanda.“

▷ Letzte Änderung: 2015-10-04
By Marc Augustat |

Man muss nur mal laut Amore! rufen und jeder weiß, von welcher Band die Rede ist. Wanda waren zwar nie richtig weg, doch jetzt stehen sie schon mit einem neuen Album auf der Matte. Nicht mal ein Jahr hat es gedauert, bis die Platinschallplatte Amore (in Österreich) einen Nachfolger bekommen hat. Der Hype will schließlich gefüttert werden. Bussi heißt die neue Platte und hört sich an wie aus einem Guss mit dem zurecht vielbeachteten Debüt.

Sänger Marco Michael Wanda und Gitarrist Manuel Poppe haben uns in den FluxFM-Studios besucht und über das berühmte zweite Album geplaudert. Und hättet ihr gedacht, dass Marco vor seinem Job als charismatische Rampensau bei Wanda hinter einer McDonalds-Theke stand? Das und mehr erzählen die beiden im FluxFM-Interview.


Kurze Verständnisfrage am Anfang. Worüber wird da in der ersten Single „Bussi Baby“ gesungen? „Ich brauch‘ schon Schnaps oder irgendetwas zum…“

 
 
So wird man aber nicht gespielt im Radio! …normalerweise jedenfalls

 
 
Stimmt es eigentlich, dass manche Songs schon vor der Veröffentlichung der Vorläuferplatte Amore fertig waren?

 
 
Der Erfolg ist bei Wanda ja kein positiver Nebeneffekt, sondern man merkt schon, dass die Herren nach ganz oben wollen. Trotzdem denken die Wiener gar nicht daran, in den Texten weniger explizit zu werden, oder auch nur den Dialekt abzustellen. Wie hält man da die Balance?

 
 
Der Erfolg also eher eine Verkettung von glücklichen Umständen oder glaubt man, prädestiniert zu sein?

 
 
Wie wichtig ist es für Wanda, ein Image zu transportieren?

 
 
Bei Wanda ging alles ziemlich schnell. Hattet ihr euch das Leben im Kulturbetrieb, das „Rock’n’Roll-Life“ eigentlich anders vorgestellt? Wurdet ihr überrascht?

 
 
Seid ihr schon Alkoholiker geworden?

 

 
 
Kann man bei Bussi von einer musikalischen Fortsetzung des Debüts sprechen oder wurde versucht, bestimmte Dinge bewusst anders anzugehen?

 
 
Und textlich? Es gibt ja einige Zeilen, die auf Amore verweisen. Wird hier konkret das erste Album zitiert, oder handelt es sich einfach um einen lyrischen Wanda-Kosmos?

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