Ezra Furmann (Ausschnitt Albumcover)

Abby, NOSOYO, Ezra Furman, Keoma & Aurora | Neue Tracks

▷ Letzte Änderung: 2015-09-25
By Sophie [FluxFM] |
Flux Forward Spezial
27. September 2015,
12-15 Uhr

Musikalische Neuvorstellungen und interessante Acts & Facts aus den Weiten der Musikblogs – das ist FLUX FORWARD. Und sonntags die Spezialausgabe mit den neuen Tracks auf unserer Playlist der kommenden Woche – jetzt auch mit total offizieller Spotify-Playlist, in der sich die „letzten neuen Tracks“ sammeln – zum Immerwiederhören und Immerwiederneuesentdecken:


Abby – EMA

Ab dem 9. Oktober heißt der C-Club: Columbia Theater. Warum wir euch das erzählen? Weil unsere Freunde des Hauses – Abby die ersten sein werden, die dort auftreten. Wir präsentieren euch die große Re-Opening Party, was heißt, dass ihr auf FluxFM-Gästeliste Tickets dafür gewinnen könnt. Und bis dahin spielen wir einfach ihre neue Single „E.M.A“. Da zeigen die Berliner wie gut ihre Mischung aus Electro und Indie funktioniert. Wer mehr davon will, sollte sich ihr neues Album Hexagon zulegen.


NOSOYO – 6 Or 7 Weeks

Für Dezember haben NOSOYO eine neue EP angekündigt. Daraus spielen wir euch jetzt schon mal die erste Single „6 or 7 Weeks“, zu der genau jetzt das Video gedreht wird. Produziert hat den smoothen Electro-Pop-Titel übrigens Patrick Majer von Wir sind Helden. Das holländische Boy-Girl-Duo hat sich mittlerweile in Berlin niedergelassen. Doch zuhause sind sie eh nie, denn sie sind ständig auf Tour – zuletzt mit Jarryd James und Cayucas.


Ezra Furman – Body Was Made

Ach ihr wisst ja, wir sind alle kleine Ezra Furman-Groupies. Perpetual Motion People heißt das fantastische Album des Songwriters aus Chicago und das ist ja schon im Mai heraus gekommen. Aus Vorfreude, dass wir seine Show am 27. Oktober im Lido präsentieren, haben wir „Body Was Made“ auf die Playlist gesetzt. Ein Lied darüber, dass sich niemand für seinen Körper schämen sollte und dass jeder, der etwas anderes sagt, die Klappe halten soll. Word.


Keoma – Pines

Keoma ist das neue Projekt von Kat Frankie. Die Australierin hat sich dafür mit Chris Klopfer aus Köln zusammen getan. Gemeinsam machen sie cineastischem Synthie-Pop – oder wie sie es selbst nennen „Night Drive Pop“. In den Texten versetzen sie sich dabei in die Charaktere ihrer Lieblingsfilme hinein. Im Januar wird die Debütplatte kommen, aber live könnt ihr, liebe Berliner, sie schon vorher sehen. Als Support von Le Very werden sie am 8. Oktober im Bi Nuu spielen – FluxFM präsentiert euch das Konzert.


Aurora – Murder Song (5,4,3,2,1)

Gerade letzten Freitag hatte Aurora im ausverkauften Lido noch mal bewiesen, warum wir auf ihre Debütplatte gespannt sein dürfen. Mit der Single „Running With the Wolves“ hatte sie uns ja auch einen echten Hit geschenkt. Genau, der Song aus der Werbung dieses einen Mobilfunkanbieters. Mit ihrer neuen Single „Murder Song“ könnte aber höchstens ein Bestattungsunternehmen werben. Wobei man sich von dem Titel nicht täuschen lassen sollte. Sooo depressiv ist der Song nämlich gar nicht, sondern ziemlich gut sogar.

Murder Song (5, 4, 3, 2, 1) von Aurora auf tape.tv.

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