Anna Roxenholt aka New Found Land
Anna Roxenholt aka New Found Land

Digitalism, Michael Kiwanuka, New Found Land, Whitney & Lawrence Taylor | Neue Tracks

▷ Letzte Änderung: 2016-04-01
By Nina [FluxFM] |
Flux Forward Spezial
3. April 2016,
12-15 Uhr

Musikalische Neuvorstellungen und interessante Acts & Facts aus den Weiten der Musikblogs – das ist FLUX FORWARD. Und sonntags die Spezialausgabe mit den neuen Tracks auf unserer Playlist der kommenden Woche – jetzt auch mit total offizieller Spotify-Playlist, in der sich die „letzten neuen Tracks“ sammeln – zum Immerwiederhören und Immerwiederneuesentdecken:


Digitalism – Go Time

Das Hamburger Duo Digitalism veröffentlicht am 13. Mai sein drittes Album: Mirage. Go Time ist einer von insgesamt 15 Songs auf der Platte und hat mit ihren Elektro- und House-Wurzeln nicht mehr so viel zu tun. Das ist eher Indie-Pop-Rock in bester Two Door Cinema Club-Manier.


 

FluxFM überträgt am 6. April live im Radio die Boiler Room Session zur Premiere des neuen Audi Q2 – Digitalism sind auch dabei und werden ihr neues Album spielen. Wie ihr da teilnehmen könnt und alle Infos zur Übertragung findet ihr hier.


Michael Kiwanuka – Black Man In A White World

Manchmal merkt man erst, dass was fehlt, wenn es urplötzlich wieder auftaucht – so wie jetzt Michael Kiwanuka. Der Londoner bringt Ende Mai den Nachfolger zum viel umjubelten Debüt Home Again raus. Die erste Single aus Love & Hate beginnt ganz spartanisch mit Handclaps und der Stimme Kiwanukas. Nach und nach kommen Gitarre, Bass und Background-Vocals dazu. Die auf Soul getrimmte Produktion macht aus Black Man In A White World eine gut gelaunte Soulpop-Nummer – perfekt für die FluxFM-Playlist.


New Found Land – Chateau

Seit jetzt fast zehn Jahren lebt die gebürtige Schwedin Anna Roxenholt in Berlin. Als Fans der ersten Stunde begleiten wir sie und ihr Projekt New Found Land seit dem Debüt 2009 – und auch mit der ersten Single zum neuen Album Lore hat Sie unsere Musikredaktion wieder begeistert. Chateau klingt zwar sehr viel elektronischer als wir es von ihr gewohnt sind, ihr Gefühl für warme Popmelodien hat Anna aber nicht verloren. Am 27. Mai präsentieren wir ihr Record Release Konzert in der Berghain Kantine und verlosen dazu auch bald Tickets.


Whitney – Golden Days

Schon die erste Single No Woman des Debütalbums von Whitney haben wir vor ein paar Wochen an dieser Stelle vorgestellt. Whitney aus Portland sind der Ex-Unknown Mortal Orchestra Drummer Julien Ehrlich und Ex-Smith-Westerns-Gitarrist Max Kakacek. Und es spricht für sich, dass wir die zweite Single Golden Days auch direkt auf die Playliste packen – wir können es kaum erwarten – das Debüt Light Upon The Lake, das am 3. Juni veröffentlicht werden wird.


Lawrence Taylor – Bang Bang

Zwei Millionen Streams in nur zwei Monaten sind für einen Newcomer schon eine ordentliche Hausnummer. Lawrence Taylor ist ein bisschen das, was AnnenMayKantereit hierzulande sind – schon vor dem Debüt wird er hoch gehandelt und vom Feuilleton gefeiert. Mittlerweile ist Taylor von Birmingham nach London gezogen, von da aus soll es aber ganz schnell in die große Welt hinaus gehen. Bang Bang ist die erste Single des Debüts, das im Mai erscheinen soll.

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