Sineb El Masrar
Sineb El Masrar

Sineb El Masrar bei FluxFM Spreeblick

▷ Letzte Änderung: 2016-07-01
By Diana Hagenberg [FluxFM] |
Im Radio:
3. Juli 2016, 10 Uhr
4. Juli 2016, 22 Uhr

>>Podcast

Sineb El Masrar

Sineb El Masrar - Emanzipation im Islam - Eine Abrechnung mit ihren Feinden Kopftuch? Klar, wenn du es willst – aber nicht, weil es dir jemand vorschreibt sagt Journalistin und Autorin Sineb El Masrar.

Die Berlinerin hat dieses Jahr ihr zweites Buch mit dem Titel Emanzipation im Islam – Eine Abrechnung mit ihren Feinden veröffentlicht. Diese Woche ist sie zu Gast bei Johnny Haeusler und FluxFM Spreeblick.

Sineb El Masrars Eltern kommen aus Marokko, sie wird in Hannover geboren und wächst mit dem Islam auf. Irgendwann entscheidet sie sich gegen das Tragen eines Kopftuches – für ihre Familie ist das total in Ordnung.

Nach der Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin gründet sie 2006 die multikulturelle Frauenzeitschrift Gazelle. Mehrere Jahre nimmt sie an der Deutschen Islamkonferenz teil und bringt 2010 ihr erstes Buch raus: Muslim Girl – Wer wir sind, wie wir leben.

Gleichberechtigung im Islam ist möglich. Davon ist sie überzeugt, dafür steht sie ein. Ihr neues Buch Emanzipation im Islam – Eine Abrechnung mit ihren Feinden ist eine Streitschrift geworden.



Einmal wöchentlich lädt Johnny Haeusler – Ur-Berliner, Grimme-prämierter Betreiber des Weblogs Spreeblick, Gründer der Konferenz für die Digitale Gesellschaft re:publica und Sänger bei seiner Band Plan B – in seiner Radiosendung einen Gast zum Diskurs über Pop, Gesellschaft und Politik ein. In entspannten Gesprächen lässt Johnny seine Gäste berichten, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. FluxFM Spreeblick beweist der Hörerschaft, dass nur wenige Lebenswege die einer geradlinigen Karriere sind und macht Mut, dem eigenen Herzen zu folgen.

Wir freuen uns auf ein interessantes Gespräch von 10-12h am Sonntag im Radio und im Stream. Die Wiederholung gibt’s dann am Montag, 22-24h – und danach auch hier online, aus rechtlichen Gründen „nackt“, d.h. ohne Musik, nochmal zum Nachhören, bzw. als Podcast.
 

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