Whitest Boy Alive - Dream (Bild: Diana Hagenberg)
Whitest Boy Alive - Dream (Bild: Diana Hagenberg)

The Whitest Boy Alive – Dreams | Das große Ganze

▷ Letzte Änderung: 2016-09-13
By Fabian [FluxFM] |
Im FluxForward-Channel:
26.12.2016, 10 Uhr

Im Radio:
10.09.2016, 18 Uhr
Wiederholung:
26.12.2016, 15 Uhr

Manche Alben sind so wichtig, dass man sie einfach mal am Stück hören muss. FluxFM widmet sich in Das große Ganze den Platten, die jeder im Schrank hat und die wir einfach mal zusammen hören wollen. Den Platten, die bahnbrechend waren, den Debütalben großer Bands und vergessenen Scheiben. Wir spielen sie von vorne bis hinten und zwischendurch erfahrt ihr alles, was ihr über den jeweiligen Langspieler wissen müsst. Diesmal beschäftigen wir uns mit:

The Whitest Boy Alive – Dreams

2001 zieht Erlend Øye nach Berlin. Er stellt sich vor, hier eine blühende Bandszene vorzufinden, in die er sich einbringen kann. Seine Band Kings Of Convenience ist erfolgsmäßig schon gut unterwegs, aber der Norweger ist ja bekanntlich ein Hans Dampf in allen Gassen – und warum in einer Band spielen, wenn man auch in mehreren sein könnte?

Berlin ist Anfang des Jahrtausends allerdings noch komplett von der Elektronikszene bestimmt. Øye ist zunächst enttäuscht, ergibt sich dann aber seinem Schicksal und geht clubben. Dabei lernt er Martin Öz kennen, beide fangen an, zusammen Musik zu machen. Zunächst nur digital, bis Sebastian Maschat und Daniel Nentwig dazustoßen.

Damit sind The Whitest Boy Alive vollständig und setzen sich zum Ziel, echte Bandmusik für die Tanzfläche zu machen. Mit ihrem Debütalbum Dreams gelingt ihnen dieser Stunt hervorragend.

Was den Sound des Quartetts so besonders macht, warum sie sich dem Erfolg zum Trotz 2014 auflösen und was die Bandmitglieder heute machen, erfahren wir, während wir bei Das große Ganze dem Debüt von The Whitest Boy Alive in voller Länge lauschen.

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